06431 – 941940

Assisi und das Rieti-Tal – Auf den Spuren des hl. Franziskus

Gemeinsam unterwegs

Spirituelle Erfahrungen

Traumhafte Landschaften

Kulturelle Schätze

Kulinarische Genüsse

Pilgerreise auf den Spuren des hl. Franziskus: Assisi und das Rieti-Tal

Liebfrauen Frankfurt/Main

15.05.2023 bis 24.05.2023 | 10-tägige Busreise

mit Bruder Bernd Kober und Dipl.-Theol. Hannelore Wenzel

Assisi und Umbrien – das ist altes franziskanisches Land: Olivenhaine und Weinberge, ein weiter Himmel und die Luft, die nach Frühling und Leben riecht. Wer einmal nach Assisi kommt, den lässt es nicht mehr los. Vor allem aber ist Umbrien die Heimat des heiligen Franziskus, der eine der faszinierendsten Gestalten der Geschichte und der Kirche ist. Sein Leben ist auch heute noch für viele Menschen Orientierung und Hilfe. Wir besuchen zahlreiche Orte, an denen Franziskus und seine wohl berühmteste Gefährtin, die heilige Klara, ihre Spuren hinterlassen haben. Gemeinsam suchen wir danach, was beide uns heute zu sagen haben und wo sie uns Kraft für unser Alltagsleben geben können.

Assisi - San Francesco - Pixabay - (c) AchiR
Assisi - San Damiano - Pixabay - (c) faustomanasse

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Norditalien

Fahrt von Frankfurt durch die Schweiz nach Norditalien. Weiterreise nach Castelnovo di Sotto bei Parma zur Zwischenübernachtung.
Zimmerbezug für eine Nacht im Hotel Poli.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Castelnovo di Sotto, Hotel Poli
Verpflegung: (A)

2. Tag: Erste Eindrücke von Assisi

Durch Norditalien, die Po-Ebene und die Toskana geht es nach Umbrien. Vorbei am Trasimenischen See und Perugia gelangen wir nach Assisi.
Zimmerbezug für drei Nächte in einem Hotel in der historischen Altstadt.
Erster Orientierungsspaziergang durch die Stadt.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Assisi, Hotel San Giacomo, Verpflegung: (F, A)

3. Tag: Assisi – die franziskanische Stadt

Heute folgen wir den Spuren des jungen Franziskus: Dom San Rufino, wo Franziskus getauft wurde, die kleine Kapelle San Francesco Piccolino, wo Franziskus wahrscheinlich geboren wurde, und die Chiesa Nuova, wo der väterliche Tuchladen war, in dem Franziskus mitgearbeitet hat.
Gemeinsames Mittagessen.
Nachmittags besuchen wir noch die Basilika Santa Chiara mit dem Grab der hl. Klara.
Danach Spaziergang nach San Damiano, eine Kirche, die Franziskus eigenhändig restaurierte und in der später die hl. Klara lebte und starb. Sie liegt vor den Toren der Stadt.
Nach der Besichtigung Freizeit, z.B. zur Teilnahme an der schönen Vesper in San Damiano.
Der Abend steht in Assisi zur freien Verfügung.
Übernachtung: Assisi, Hotel San Giacomo, Verpflegung: (F, A)

4. Tag: San Francesco und die Carceri

Spaziergang durch Assisi zur berühmten Grabeskirche des hl. Franz, der Basilika San Francesco. Führung durch einen Ordensgeistlichen durch die Oberkirche mit dem Freskenzyklus zum Franziskusleben von Giotto und die Unterkirche. Individueller Besuch der Krypta, wo sich das Grab des Heiligen befindet.
Freizeit und Mittagspause
Nachmittags Wanderung zu den Carceri. Inmitten von Steineichenwäldern befinden sich diese kleine Einsiedelei und zahlreiche Felshöhlen, in die sich Franziskus und seine Brüder zum Gebet zurückgezogen haben. Die Carceri sind ein Ort der Stille. Besichtigung der schönen Klosteranlage und gemeinsamer Gottesdienst.
Individuelle Rückkehr nach Assisi. Freizeit.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Assisi, Hotel San Giacomo, Verpflegung: (F, A)

5. Tag: In das Rieti-Tal: Greccio

Fahrt in den Süden Umbriens über Stroncone nach Prati.
Wanderung durch den sog. Pian di Ruscio, wo wir den Pass erreichen, der den ersten Blick in das Rieti-Tal freigibt. Auf alten Pfaden, die wohl schon der hl. Franziskus benutzte, folgen wir dem traditionellen Übergang ins Tal von Rieti und erreichen so das Kloster von Greccio. (ca. 7 km, 100m Anstieg, 350m Abstieg, ca. 2 Stunden)
Zunächst gemeinsames Mittagessen in Greccio.
Besuch der Einsiedelei von Greccio, wo Franziskus Weihnachten 1223 die berühmte Krippenfeier veranstaltete. Besichtigung der Krippenkapelle und der alten Einsiedelei mit der Zelle des Franziskus. Gemeinsamer Gottesdienst.
Weiterfahrt an den See von Piediluco. Zimmerbezug für vier Nächte im Hotel Miralago am Seeufer.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Piediluco, Hotel Miralago, Verpflegung: (F, M, A)

6. Tag: Poggio Bustone und Cascate del Marmore

Fahrt nach Poggio Bustone.
Die Einsiedelei von Poggio Bustone lässt noch viel von der Ursprünglichkeit der ersten franziskanischen Niederlassungen erahnen. Es gibt ein neueres Klostergebäude und eine alte Einsiedelei. Die alte Einsiedelei, zu der ein steiler, kapellengesäumter Weg führt, ist um den Sacro Speco, eine Felsgrotte, gebaut. Spaziergang zur alten Einsiedelei (Das neue Kloster ist aufgrund von Renovierungsarbeiten voraussichtlich für Besucher geschlossen).
Anschließend Freizeit am See von Piediluco.
Nachmittags Besuch der berühmten Cascate del Marmore. Sie zählen zu den höchsten Wasserfällen Europas und wurde von den Römern 271 v. C. zur Trockenlegung eines Sumpfgebietes nahe des Flusses Nera angelegt. Sie sind ein Meisterwerk römischer Ingenieurstechnik, das zu einem der spektakulärsten Naturschauplätze Umbriens geworden ist. Bei den Cascate handelt es sich um den weltweit höchsten von Menschen geschaffene Wasserfall. Es gibt verschiedene Fußwege, um die dreiteiligen Kaskaden von insgesamt 165m Höhe aus verschiedenen Perspektiven zu bewundern.
Rückfahrt nach Piediluco.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Piediluco, Hotel Miralago, Verpflegung: (F, A)

7. Tag: La Foresta und Wanderung zur Buche des hl. Franziskus

Fahrt nach La Foresta, eine Einsiedelei, die durch das sog. „Weinwunder“ des hl. Franziskus bekannt wurde. Längerer Aufenthalt in der interessanten kleinen Einsiedelei mit ihrem schönen Garten.
Gemeinsamer Sonntagsgottesdienst.
Anschließend Wanderung zur sog. „Faggio di San Francesco“ (Buche des hl. Franziskus) bei Rivodutri. Der Fußweg von Poggio Bustone ist schön, aber auch anstrengend. Je nach Route zwischen 7 und 10 km in eine Richtung (mit Steigungen). Die Buche des hl. Franziskus liegt in sehr schöner Landschaft auf ca. 1090m Höhe. Als Franziskus in dieser Gegend unterwegs war, wurde er von einem Gewitter überrascht. Der majestätische Baum faltete seine Äste und bildete eine schützende Kuppel über dem Heiligen – so sagt es die Legende.
Abholung durch den Bus in Rivodutri (weitere 6km, vor allem bergab). Die Auffahrt mit dem Bus zur Buche des hl. Franziskus ist nicht möglich.
Rückfahrt von Rivodutri nach Piediluco.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Piediluco, Hotel Miralago, Verpflegung: (F, A)

8. Tag: Fonte Colombo und Sacro Speco di S. Urbano

Am Vormittag Fahrt zur Einsiedelei Fonte Colombo. Hier verfasste Franziskus seine erste Ordensregel und hier kann man entdecken, dass er zum ersten Mal das „Tau“ als Zeichen des Friedens und des Segens benutzte. Besichtigung der Einsiedelei, auf Wunsch Spaziergang zur Quelle, die der Einsiedelei den Namen gab.
Anschließend Freizeit in Rieti.
Nachmittags Fahrt zur Einsiedelei Sacro Speco di S. Urbano. Besuch der schönen kleinen Klosteranlage, die auf den hl. Franz zurückgeht: u.a. Zelle des hl. Franziskus und die heilige Grotte, wohin Franziskus sich gerne zum Beten zurückzog. Vom Innenhof des Klosters hat man einen schönen Panoramablick. Gemeinsamer Gottesdienst.
Rückfahrt nach Piediluco.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Piediluco, Hotel Miralago
Verpflegung: (F, A)

9. Tag: Arezzo in der Toskana

Fahrt in die Toskana.
Besuch von Arezzo, das schon zu Zeiten der Etrusker eine bedeutende Stadt war, die später auch der hl. Franziskus des Öfteren besuchte. Kleiner Stadtrundgang mit Besuch der Kirche San Francesco, die den berühmten Freskenzyklus von Pietro della Francesca beheimatet. Rückfahrt nach Norditalien nach Correggio bei Reggio Emilia zur Zwischenübernachtung.
Zimmerbezug für eine Nacht im Hotel President.
Abendessen im Hotel. Übernachtung: Correggio, Hotel President
Verpflegung: (F, A)

10. Tag: Rückreise

Rückfahrt durch die Schweiz nach Frankfurt.
Verpflegung: (F)

Im Reisepreis inklusive:

  • Busfahrt in einem modernen Reisebus
  • Alle Autobahn- und Einfahrtsgebühren
  • Unterbringung im Doppelzimmer mit Bad/Dusche und WC
  • 1 Übernachtungen in Castelnovo di Sotto im 3*-Hotel Poli
  • 3 Übernachtungen in Assisi im 3*-Hotel San Giacomo
  • 4 Übernachtungen in Rieti im 3*-Hotel Miralago
  • 1 Übernachtungen in Correggio, Hotel im 4*-Hotel President
  • City Tax bzw. Tourismusabgabe
  • 9x Halbpension (9x Frühstück, 1x Mittagessen, 8x Abendessen)
  • Ein zusätzliches Mittagessen Greccio
  • Reiseleitung und geistliche Begleitung durch Hannelore Wenzel und Bruder Bernd Kober
  • Alle Eintritte
  • Zusätzliche örtliche Führungen (nach Bedarf: S. Francesco, Cascate del Marmore, Arezzo)
  • Funkführungsanlage vom 02.-09. Tag
  • Reisepreissicherungsschein

Reisegrundpreis

€ 1.325,00 € pro Person

Einzelzimmerzuschlag:
€ 190,00

Mindestteilnehmerzahl:
21 Personen

Ihr Ansprechpartner

AndreasSchmitz

Andreas Schmitz

Weitere Informationen:
Tel.: 06431 / 941940
E-Mail: andreas.schmitz@tobit-reisen.de
oder über unser Kontaktformular

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Reiseimpressionen

Wunderschönes Assisi!

Südpolen – Breslau, Krakau und die Berge

Gemeinsam unterwegs

Spirituelle Erfahrungen

Traumhafte Landschaften

Kulturelle Schätze

Kulinarische Genüsse

Gemeindereise nach Südpolen

Liebfrauen Frankfurt/Main

01.09.2023 bis 11.09.2023 | 11-tägige Flugreise

mit Br. Paulus Terwitte und Dipl.-Theol. Hannelore Wenzel

Breslau - Marktplatz - Pixabay - (c) przemokrzak
Hohe Tatra - Pixabay - (c) qimono

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Polen

Direktflug von Frankfurt nach Breslau mit Lufthansa.
Voraussichtliche Flugzeiten: 09.05 Uhr ab Frankfurt, 10.15 Uhr an Breslau.
Begrüßung durch den polnischen Reiseleiter Jacek Ptak am Flughafen.
Anschließend Besichtigung des wunderschönen Breslauer Marktplatzes mit den vielen Bürgerhäusern und dem eindrucksvollen Rathaus.
Zimmerbezug für zwei Nächte in Breslau in einem guten Mittelklassehotel in der Altstadt unweit des historischen Marktplatzes.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Breslau, Hotel Mercure Wroclaw Centrum
Verpflegung: (A)

2. Tag: Breslau und Schifffahrt

Besuch der Dom- und Sandinsel mit ihren bedeutenden Kirchen. U.a. Innenbesichtigung der Kathedrale und Denkmäler für Papst Johannes XXIII. und die heilige Hedwig, der Schutzpatronin Schlesiens. Dazu Rundgang durch das Universitätsviertel mit Innenbesichtigung der berühmten Aula Leopoldina.
Nachmittags Schifffahrt auf der Oder bis in die Alte Oder zum Scheitniger Park. Besichtigung der Jahrhunderthalle, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die Kuppel der Halle war 1913, dem Jahr der Fertigstellung, die größte weltweit.
Rückfahrt mit dem Schiff über die Oder in die Innenstadt.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Breslau, Hotel Mercure Wroclaw Centrum
Verpflegung: (F, A)

3. Tag: Zur Schwarzen Madonna

Fahrt nach Tschenstochau, dem größten und bedeutendsten polnischen Wallfahrtsort. Papst Johannes Paul II. besuchte Tschenstochau während seines Pontifikates sechsmal.
Besichtigung der Wallfahrtsstätten mit dem Gnadenbild der “Schwarzen Madonna“. Teilnahme an den Wallfahrtsfeierlichkeiten.
Gemeinsamer Gottesdienst.
Zimmerbezug für eine Nacht in Tschenstochau in einem zentral gelegenen 3*Hotel, das in Fußweite des Heiligtums liegt.
Abendessen im Hotel.
Auf Wunsch individuelle Teilnahme an der Abendandacht „Apel Jasnogorski“ vor dem Gnadenbild, die täglich um 21.00 Uhr stattfindet.
Übernachtung: Tschenstochau, Hotel Mercure Czestochowa Centrum
Verpflegung: (F, A)

4. Tag: Wadowice und Debno

Danach Fahrt nach Wadowice, wo Karol Wojtyla, der spätere Papst Johannes Paul II., am 18.05.1920 geboren wurde. Besuch seines Geburtshauses, wo ein kleines Museum an das Leben von Karol Wojtyla erinnert, und der Pfarrkirche, wo er getauft wurde.
Anschließend Weiterreise Richtung Süden in die Hohe Tatra.
Auf dem Weg besuchen wir die Holzkirche von Debno. Die berühmte Kirche aus dem 15. Jahrhundert, die dem Erzengel Michael geweiht ist, zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Weiterfahrt nach Zakopane, dem Hauptort der Hohen Tatra.
Zimmerbezug für zwei Nächte in Zakopane in einem schönen 3*Hotel.
Abendessen im Hotel.
Rückfahrt zum Hotel in Krakau.
Übernachtung: Zakopane, Hotel Logos
Verpflegung: (F, A)

5. Tag: Ein Tag in der Hohen Tatra

Ganztägiger Aufenthalt in der Hohen Tatra, das kleinste Hochgebirge der Welt und Polens bekannteste Gebirgsregion.
Rundgang durch Zakopane, der sogenannten „Winterhauptstadt Polens“, mit Besichtigung der schönen alten Holzkirche und der mit kunstvollen Schnitzereien verzierten Bürgerhäusern in typischer traditioneller Holzbauweise. Zakopane wird auch von den Goralen geprägt, slawischen Bergbewohnern mit eigenen Traditionen.
Außerdem Auffahrt mit der Standseilbahn auf den Hausberg von Zakopane, den 1126 Meter hohen Berg Gubalówka. Von oben bietet sich eine großartige Aussicht auf Zakopane und die Hohe Tatra. Eine kleine Kapelle und Restaurants laden zum Verweilen ein.
Nachmittags Besuch des Mutter-Gottes-von-Fatima-Heiligtums in Krzeptówki. Ungefähr 300.000 Pilger besuchen Jahr für Jahr das bei Zakopane gelegene Heiligtum, das auch sehr stark mit der Person von Johannes Paul II. verbunden ist.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Zakopane, Hotel Logos
Verpflegung: (F, A)

6. Tag: Der Dunajec-Durchbruch

Fahrt in den Pieniny-Nationalpark zu einer Floßfahrt auf dem Dunajec. Die Floßfahrt mit einem der Goralenflöße durch den Pieniny-Durchbruch ist ein einzigartiges Erlebnis. Mit großen Flößen wird in die tiefe und geschlängelte Schlucht gefahren, durch die der Fluss Dunajec seinen Weg durch das felsige Pieniny-Gebirge gebahnt hat. Gewaltige, mehrere hundert Meter hohe Uferbrüche, Wände und Zacken aus Kalkstein wachsen dicht am Fluss in die Höhe und bieten ein einzigartiges Panorama. Anschließend Weiterfahrt nach Sanok in den sogenannten Waldkarpaten in Ostpolen. Hotelbezug für zwei Nächte in einem ***Hotel.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Sanok, Hotel Wiki Sanok
Verpflegung: (F, A)

7. Tag: Auf der Ikonenroute

Fahrt auf der sogenannten „Ikonenroute“. In einigen der benachbarten Karpatendörfen befinden sich sehr interessante Holzkirchen, die eindrucksvoll Zeugnis vom orthodoxen und unierten Glauben der Bojken und Lemken geben. Die Ikonenroute führt durch kleine Dörfer mit orthodoxen oder griechisch-katholischen Kirchen in der für die Waldkarpaten typischen Holzbauweise. Innen sind sie oft mit Ikonen geschmückt.
Am Nachmittag kurzer Rundgang durch Sanok mit Besuch des Ikonenmuseums. Es befindet sich im Schloss von Sanok. Es werden 270 Ikonen ausgestellt. Das Museum besitzt die größte Ikonensammlung in Polen.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Sanok, Hotel Wiki Sanok
Verpflegung: (F, A)

8. Tag: Tarnów

Zunächst Besuch des Freilichtmuseums in Sanok, das einen eindrucksvollen Einblick in das ländliche Leben der Region vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert ermöglicht. Zu den schönsten Objekten gehören die orthodoxe Holzkirche aus dem Bojken-Dorf Graziowa mit ihrer beeindruckenden Ikonostase und die orthodoxe Kirche aus Rosolin.
Danach Fahrt nach Tarnów. Kurzer Rundgang durch Tarnów, das nach seiner Restaurierung zu den schönsten Städten Südostpolens zählt. Besuch des sehenswerten Marktplatzes mit pittoresken Laubengängen und dem gotischen Rathaus. Anschließend Weiterfahrt nach Krakau. Zimmerbezug für drei Nächte in einem zentral gelegenen ***Hotel.
Abendessen im Hotel.
Übernachtung: Krakau, Hotel Maksymilian
Verpflegung: (F, A)

9. Tag: Königliches Krakau

Rundgang durch die von Kriegsschäden verschonte Altstadt von Krakau. Die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Besichtigung des mittelalterlichen Marktplatzes, der Marienkirche und der Tuchhallen.
Spaziergang entlang des Königswegs. In den Fußstapfen der polnischen Könige folgen wir dem Weg Ihres Einzugs nach Krakau durch die Kanonikerstraße bis zum Schlossberg. Besuch der berühmten Kathedrale von Krakau und des Wawelschlosses (Außenbesichtigung). Abendessen in einem traditionellen Lokal im Stadtzentrum.
Übernachtung: Krakau, Hotel Maksymilian
Verpflegung: (F, A)

10. Tag: Das Salzbergwerk und jüdisches Krakau

Am Vormittag Fahrt nach Wieliczka: Besuch des 700 Jahre alten Salzbergwerks, des ältesten Europas. Unter Tage gibt es zahlreiche Säle, Kapellen und Kunstwerke aus Salz zu bewundern.
Am Nachmittag Rundgang durch den Stadtteil Kazimierz, der seit 1495 Wohnstätte der Krakauer Juden ist. Besuch der Remuh-Synagoge und des alten jüdischen Friedhofs. Der Stadtteil war ein wichtiger Drehort in Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“.
Abendessen in einem jüdischen Lokal in Kazimierz, dem jüdischen Viertel, mit Klezmermusik.
Übernachtung: Krakau, Hotel Maksymilian
Verpflegung: (F, A)

11. Tag: Nowa Huta und Rückreise

Vormittags Besuch des Krakauer Stadtteils Nowa Huta. Der Arbeiterstadtteil im Osten von Krakau wurde 1949 am Standort einer großen Eisenhütte gegründet. Der damaligen Ideologie folgend war der Ort als sozialistische Idealstadt ohne Sakralbau geplant und sollte ein Gegenbeispiel zum katholisch-konservativen Krakau sein. Langwieriger Widerstand seitens der Arbeiter und der kath. Kirche führte dennoch zum Bau eines Gotteshauses gegen den Willen des kommunistischen Regimes. Besichtigung dieser eindrucksvollen Archenkirche.
Je nach endgültiger Flugzeit noch Freizeit in Krakau.
Fahrt zum Flughafen von Krakau.
Verabschiedung des polnischen Reiseleiters.
Linienflug mit Lufthansa von Krakau nach Frankfurt.
Voraussichtliche Flugzeiten: 19.05 Uhr ab Krakau, 20.40 Uhr an Frankfurt.
Verpflegung: (F)

Im Reisepreis inklusive:

  • Linienflug von Frankfurt nach Breslau und zurück von Krakau nach Frankfurt mit Lufthansa
  • Flughafen- und Sicherheitsgebühren, Luftverkehrsabgabe
  • Busfahrt in einem modernen Reisebus in Polen
  • Alle Parkgebühren und Autobahngebühren
  • Unterbringung im Doppelzimmer mit Bad/Dusche und WC
  • 10 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels (siehe Hotelliste)
  • 10x Frühstück
  • 10x Abendessen, davon 2 Abendessen in lokalen, landestypischen Restaurants in Krakau
  • Klezmer-Musik zu einem Abendessen
  • Durchgängige deutschsprachige Reiseleitung durch Jacek Ptak
  • Alle Besichtigungen und Führungen
  • Funkführungsanlage
  • Alle Eintrittsgelder (laut Programm)
  • Schifffahrt auf der Oder in Breslau
  • Fahrt mit der Standseilbahn auf den Gubalówka (hin und zurück)
  • Floßfahrt auf dem Dunajec
  • Örtliche Bettensteuer oder Tourismusabgabe (wo nötig)
  • Reisepreissicherungsschein

Reisegrundpreis

€ 1.585,00 € pro Person

Einzelzimmerzuschlag:
€ 270,00

Mindestteilnehmerzahl:
21 Personen

Ihr Ansprechpartner

AndreasSchmitz

Andreas Schmitz

Weitere Informationen:
Tel.: 06431 / 941940
E-Mail: andreas.schmitz@tobit-reisen.de
oder über unser Kontaktformular

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Wunderschönes Polen!