06431 – 941940

Steinerne Poesie – Kathedralen Nordfrankreichs

Gemeinsam unterwegs

Spirituelle Erfahrungen

Traumhafte Landschaften

Kulturelle Schätze

Kulinarische Genüsse

Steinerne Poesie:

Eine Entdeckungsreise zu den Kathedralen Nordfrankreichs

... und anderen sakralen Orten

Kath. Erwachsenenbildung Wiesbaden-Untertaunus & Rheingau

zusammen mit der Kath. Akademie Rabanus Maurus, Frankfurt

16.07.2026 - 23.07.2026 | 8-tägige Busreise

Reiseleitung: Dr. Simone Husemann und Dr. Stefan Scholz

Nordfrankreich ist die Wiege der gotischen Baukunst. Hier, zwischen der sanften Picardie, der geschichtsträchtigen Champagne und der Bocage-Landschaft der Normandie, ragen steinerne Giganten in den Himmel – Bauwerke, die den Geist des Mittelalters atmen und bis heute Ehrfurcht hervorrufen.
Auf dieser achttägigen Kulturreise begeben wir uns auf die Spuren einer Epoche, die das Licht in den Stein bannte, und erleben einige der großartigsten Kathedralen Europas. Diese Reise führt Sie zu monumentalen Bauwerken, deren himmelstrebende Architektur und reich geschmückte Fassaden den Geist des Mittelalters eindrucksvoll widerspiegeln.

Amiens - Portal - Pixabay - (c) Zotx
Rouen - Kathedrale - Pixabay - (c) Jonathan-Smit

Ihr Reiseprogramm

Hinweis:

Diese Reise richtet sich an kulturinteressierte Gäste mit Interesse an Architektur, Geschichte und sakraler Kunst. Die Führungen sind zu Fuß, teils auf Kopfsteinpflaster und mit steilen Anstiegen – eine gute Mobilität, Trittsicherheit und eine gewisse Grundkondition werden vorausgesetzt.

1. Tag: Metz – Reims

Unser erster Stopp, unmittelbar nach der französischen Grenze, gilt der „Laterne Gottes“ genannten Kathedrale Saint Etienne in Metz. Nach einer individuellen Mittagspause – die Markthallen der schönen lothringischen Stadt laden dazu ein – fahren wir weiter in die Champagne. Nach dem Hotelbezug lenken wir unsere Schritte zur Kathedrale Notre-Dame de Reims, der Krönungskirche der französischen Könige – ein Meisterwerk der Hochgotik mit einem staunenswerten Skulpturenprogramm und faszinierenden Glasfenstern, darunter Werken von Marc Chagall und Imi Knoebel.
Abendessen und Übernachtung in Reims.
Verpflegung: A

2. Tag: Laon – Amiens – Rouen

Am Morgen fahren wir weiter in Richtung Westen und besuchen die schon von Weitem sichtbare, weil hoch auf einem Hügel wie eine Krone thronende Kathedrale von Laon.
Weiter geht es nach Amiens und damit zur größten Kathedrale Frankreichs – ein Wunderwerk der Proportionen, das Besucher seit Jahrhunderten in Staunen versetzt. Am frühen Abend erreichen wir die alte Hauptstadt der Normandie, Rouen.
Abendessen und Übernachtung in Rouen.
Verpflegung: F, A

3. Tag: Rouen

Der gesamte Tag gehört dieser schönen an der Seine gelegenen Stadt im Herzen der Normandie.
Wir spazieren wie auf einem Zeitstrahl durch die „Stadt der 100 Kirchtürme“, vorbei an dicht gedrängten Fachwerkhäusern hin zu der beeindruckenden gotischen Kathedrale, die schon Claude Monet zu malerischen Impressionen inspirierte. Auf Schritt und Tritt begegnen wir in Rouen der stein- wie bildgewordenen Geschichte.
Abendessen und Übernachtung in Rouen.
Verpflegung: F, A

4. Tag: Jumièges – Le Havre – Caen

Unsere Weiterfahrt führt uns zunächst durch die liebliche Landschaft der Normandie zur Abtei Jumièges, die majestätisch an den Ufern der Seine liegt. Bereits beim ersten Blick auf die Überreste der ehemaligen Benediktinerabtei wird klar, warum Victor Hugo diesen Ort als „eine der schönsten Ruinen Frankreichs“ beschrieb.
Ein anschließender Besuch der Église Saint Joseph in Le Havre überrascht: Entworfen von Auguste Perret, dem „Vater des Sichtbetons“, markiert sie die Mitte der im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstörten Stadt. Schon von Weitem sichtbar erhebt sich der 107 Meter hohe Kirchturm wie ein Leuchtturm des Glaubens. Diese Kirche spricht eine andere Sprache als Reims, Amiens oder Chartres. Eine Sprache der Wunden, des Neuanfangs, des 20. Jahrhunderts. Und gerade deshalb lohnt sie den Abstecher. Über die Pont de Normandie nehmen wir unsere Route wieder auf und besuchen in Caen die Abbaye des Hommes und damit das Grab Wilhelms des Eroberers.
Abendessen und Übernachtung in Caen.
Verpflegung: F, A

5. Tag: Bayeux – Mont Saint Michel

Letztgenannten begegnen wir an diesem Tag mit Blicken auf den sog. Teppich von Bayeux wieder, eigentlich ein über 950 Jahre alter gestickter Comicstrip, der in leuchtenden Farben die Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer erzählt. Die nahe gelegene Cathédrale Notre-Dame von Bayeux war einst der Ort, wo die Stickerei ihren Platz hatte.
Nach einer frühen Mittagspause fahren wir weiter in Richtung Mont Saint Michel, der sich majestätisch wie eine Fata Morgana aus dem Wattenmeer erhebt. Über Jahrhunderte hinweg war der Berg Pilgerziel, Festung, Kloster und Festungsinsel – heute ist er eines der berühmtesten Monumente Europas, UNESCO-Weltkulturerbe und ein Ort, der tief berührt. Die Abtei auf der Spitze des Monts ist ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst. Kirche, Kreuzgang, Schlafsäle und Refektorien erscheinen gleich einer vertikalen Kathedrale übereinander gestapelt.
Der Aufstieg durch die engen Gassen und über die jahrhundertealten Steinstufen zur Abtei ist zugleich eine Reise vom Trubel der Welt hinauf zur Stille des Chorraums, wo Licht durch hohe Fenster auf die alten Mauern fällt.
Am späten Nachmittag fahren wir die bretonische Küste entlang nach Saint-Malo.
Abendessen und Übernachtung in Saint-Malo.
Verpflegung: F, A

6. Tag: Saint Malo – Dol de Bretagne

Wo der Mont entrückt und himmlisch wirkt, ist die alte Korsarenstadt Saint-Malo irdisch, rau und romantisch: eine Festung am Meer, getränkt von Geschichte, Wind und Salz. Ein Spaziergang auf der Stadtmauer bietet atemberaubende Ausblicke auf das Meer, die vorgelagerten Inseln und das wechselvolle Spiel der Gezeiten. Bei Ebbe kann man hinüber zur Île du Grand Bé wandern, wo der Schriftsteller Chateaubriand begraben liegt – mit Blick auf das offene Meer.
Am Nachmittag besteht Gelegenheit, nach Dol-de-Bretagne zu fahren. Zwischen Apfelbäumen und alten Steinmauern erhebt sich hier eine der ältesten und eindrucksvollsten gotischen Kirchen der Bretagne: die Cathédrale Saint-Samson. Sie ist einem der sieben Gründungsheiligen der Bretagne geweiht. Nur wenige Schritte von der Kathedrale wartet ein außergewöhnlicher Ort auf neugierige Besucher: das Cathédraloscope – ein interaktives Informationszentrum, das sich ganz dem Phänomen der gotischen Kathedrale widmet.
Abendessen und Übernachtung in Saint-Malo.
Verpflegung: F, A

7. Tag: Le Mans – Chartres

Am siebten Tag treten wir unseren Rückweg nach Osten an: Wir streifen die Stadt Le Mans. Sie ist ein echter Geheimtipp für Kathedralenliebhaber und -liebhaberinnen. Die Cathédrale Saint-Julien zählt zu den beeindruckendsten (und unterschätztesten) Sakralbauten Frankreichs – ein kühner Mix aus romanischer Wucht und gotischer Leichtigkeit, mitten in einer atmosphärisch dichten Altstadt.
Das Ziel des Tages ist indes die Kathedrale von Chartres, ein Höhepunkt unserer Reise, UNESCO-Welterbe, berühmt für ihre fast vollständig erhaltenen Glasfenster aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Eine Kirche, in der Licht zur Sprache wird.
Abendessen und Übernachtung in Chartres.
Verpflegung: F, A

8. Tag: Rückreise

Rückreise nach Wiesbaden und Frankfurt.

Anmeldeschluss:

20.04.2026

Im Reisepreis inklusive:

  • Fahrt in einem modernen Reisebus
  • Alle Autobahn- und Straßengebühren
  • Einfahrts- und Parkgebühren
  • Unterbringung in Doppelzimmern mit Dusche/WC
  • 7x Halbpension (Frühstück und Abendessen, teilweise in Stadtrestaurants)
  • 7 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels
  • Gepäcktransport in St. Malo
  • Alle Eintritte (laut Programm)
  • Reiseleitung durch Dr. Simone Husemann und Dr. Stefan Scholz
  • Reisepreissicherungsschein
  • Funkführungsanlage für die gesamte Dauer der Reise


Nicht im Reisepreis enthalten:

Ausgaben des persönlichen Bedarfs, sonstige nicht erwähnte Reiseleistungen, Getränke, weitere Mahlzeiten, Trinkgelder, Reiseversicherungen

Reisegrundpreis

€ 1.830,00 jeweils pro Person im Doppelzimmer

Einzelzimmerzuschlag:
€ 350,00

Mindestteilnehmerzahl:
22 Personen

max. Teilnehmerzahl:
27 Personen

Ihre Ansprechpartnerin

Rosi Preis
Rosi Preis

Weitere Informationen:
Tel.: 06431 / 941940
E-Mail: rosi.preis@tobit-reisen.de
oder über unser Kontaktformular

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Entdeckungen im Périgord noir

Gemeinsam unterwegs

Spirituelle Erfahrungen

Traumhafte Landschaften

Kulturelle Schätze

Kulinarische Genüsse

Entdeckungen im Périgord noir

Katholische Erwachsenenbildung

Wiesbaden-Untertaunus & Rheingau

16.10.2025 - 23.10.2025 | 8-tägige Busreise

mit Dr. Simone Husemann

„Frankreich mag eines Tages nicht mehr existieren, aber die Dordogne wird weiterleben, so wie Träume weiterleben und die Seelen der Menschen nähren.“ (Henry Miller, 1940)

Die Dordogne ist einer der großen mythischen Flüsse Frankreichs. Sie entspringt an den Flanken eines der höchsten Gipfel des Zentralmassivs. Das gleichnamige Département liegt im Südwesten Frankreichs. Es entspricht der historischen Provinz des Périgord. Wir werden auf unserer Reise das Périgord Noir an seinen schönsten Stellen kennenlernen. Von unserem Hotelstandort in Sarlat-la-Canéda, der Hauptstadt dieser trüffel- und walnussgesäumten Region, besuchen wir Bastiden wie Gärten, prähistorische Höhlenanlagen und ihre eindrucksvollen Malereien, aber auch ein Abstecher zum berühmten Wallfahrtsort Rocamadour gehört natürlich dazu.
Der Hinweg führt uns über das schöne burgundische Städtchen Beaune, auf der Rückreise lernen wir Autun kennen.

Sarlat-la-Canéda - Pixabay - (c) cvittoz
Rocamadour - Pixabay - (c) SchrijverijDrenthe

Ihr Reiseprogramm

Hinweis:

Spaziergänge durch enge Gässchen und steile Hanglagen setzen unbedingt eine gewisse Grundkondition voraus. Eine Trittsicherheit ist zwingend notwendig.

1. Tag: Beaune - Herbst des Mittelalters

Die Anreise ins Périgord führt uns von Wiesbaden zunächst in das Département Côte-d’Or und damit in die alte burgundische Stadt Beaune. Wie Dijon war auch Beaune einst im Herbst des Mittelalters Sitz der burgundischen Herzöge. Kein Geringerer als der Kanzler des burgundischen Herzogs Philipp des Guten, Nicolas Rolin, gründete das Hospital von Beaune. Das „Hôtel-Dieu“, das Gasthaus zum lieben Gott, kann heute als Museum besucht werden und beherbergt u.a. Meisterwerke wie „Das Jüngste Gericht“ von Rogier van der Weyden.
Zimmerbezug für eine Nacht in Beaune.
Verpflegung: A

2. Tag: Sarlat-la-Canéda

Am Morgen fahren wir weiter in Richtung Südwesten und erreichen am frühen Nachmittag Sarlat-la-Canéda, die Hauptstadt des Périgord noir, und damit unseren Hotelstandort für alle geplanten sternförmigen Erkundungen in der schönen und genussreichen Region.
Nach dem Einchecken starten wir mit einem kleinen Spaziergang durch die mittelalterliche Altstadt mit ihren pittoresken ockerfarbenen Häusern und kleinen Gässchen. Zwischen Dordogne und Vézère gelegen, ist Sarlat eines der schönsten mittelalterlichen Ensembles Europas überhaupt.
Zimmerbezug für fünf Nächte in Sarlat-la-Canéda.
Verpflegung: F, A

3. Tag: Dunkler Trüffel und eine schwarze Madonna

Heute ist Markttag in Sarlat! Sie haben die Möglichkeit, individuell über den samstäglichen Wochenmarkt zu schlendern und die verschiedenen lokalen Köstlichkeiten kennenzulernen. Sarlat ist der ideale Ort, um die Gastronomie des Périgord zu entdecken: Es ist schlichtweg das Paradies der Trüffel, Steinpilze, Foie gras, Confits, Pasteten und feinen Wurstwaren.
Nach dem Mittag fahren wir zum Wallfahrtsort Rocamadour, der an einem schroffen Kalkfelsen majestätisch über dem Alzou-Tal thront. Rocamadour ist eine vielbesuchte Pilgerstätte. Hier werden nicht allein die Reliquien des Hl. Amadour, sondern auch ein Gnadenbild einer Schwarzen Muttergottes verehrt. Seit dem 12. Jahrhundert kommen Pilger aus aller Welt hierher. Eine monumentale Treppe mit nicht weniger als 216 (!) Stufen führt zur Esplanade des Heiligtums.
Schon André Breton wusste: „Rocamadour, vous êtes la première marche de l’escalier du ciel – Rocamadour, du bist die erste Stufe der Himmelsleiter.“
Verpflegung: F, A

4. Tag: Leben im steinzeitlichen Périgord

Heute steht das Tal der Vézère auf dem Reiseplan. Als „vallée de l’homme“, als „Tal der Menschheit“, ist es seit 1979 für sein Zeugnis der Prähistorie als Welterbe anerkannt.
Die Höhle von Lascaux zeigt die wohl schönsten Höhlenmalereien Europas. Lascaux IV beherbergt die Nachbildung der originalen Höhle, die seit 1963 für die Öffentlichkeit geschlossen ist. Die Höhle mit über 600 Gemälden und Gravuren aus prähistorischer Zeit wurde 1940 zufällig von Teenagern entdeckt. Die außergewöhnlichen Malereien zeigen hauptsächlich Tiere wie Bisons, Pferde, Hirsche und Auerochsen, aber auch Jagdszenen und Darstellungen religiöser Rituale.
Die Mittagspause verbringen wir in dem kleinen Dorf Saint-Léon-sur-Vézère.
Am Nachmittag geht es zur größten Höhlenanlage Europas, den Höhlen von La Roque Saint-Christophe, die sich steil über der Vézère erhebt. Die natürlichen Hohlräume der ca. 1 km langen Kalksteinmauer, die ständig vom Fluss und dem Frost verändert wurde, nutzten Menschen bereits in der Vorgeschichte, ca. 55.000 Jahre v. u. Z.
Verpflegung: F, M

5. Tag: Heute genießen wir Ausblicke!

Am Morgen besuchen wir die Festungsanlage von Dommes, die „Akropolis des Périgord noir“.
Von der Place de la Halle sind es nur wenige Schritte zur Esplanade de la Barre. Gleich einem Balkon öffnet sich die große Terrasse auf dem Klippenrand für einen grandiosen Panoramablick auf das Dordogne-Tal.
Am Nachmittag geht es zum ebenso hoch gelegene Château Beynac. Auch von hier oben bietet sich ein atemberaubender Blick in das Tal der Dordogne. Es ist eine der am besten erhaltenen Burganlagen des Périgord, zeitweise im Besitz von keinem Geringeren als Richard Löwenherz persönlich.
Eine Stippvisite führt uns abschließend zur Église Saint Martin de Besse aus dem ausgehenden 11. Jahrhundert mit einem der ungewöhnlichsten und ältesten Portale im Périgord.
Verpflegung: F, A

6. Tag: Die hängenden Gärten von Marqueyssac und das Felsendorf La Roque-Gageac

Auf einer der Felsspitzen, die sich über der Dordogne erheben, hat sich Buchsbaum in stereometrischen Formen in den Kalk festgekrallt. Ars topiaria ist das Zauberwort für dieses grüne Wunderwerk. Mit viel Liebe zum Detail wurde der geschichtsträchtige Garten in den letzten Jahren wiederhergerichtet.
Am Nachmittag besuchen wir das Felsendorf La Roque-Gageac: Zu einer Seite schmiegt sich das Dorf an den Felsen, zur anderen liegt es idyllisch eingebettet zwischen grünen Wäldern und dem Fluss Dordogne.
Wir gehen an Bord einer sogenannten „gabarre“, einem der ehemaligen flachbodigen Lastkähne, und lassen die Eindrücke des Tages auf der Dordogne ausklingen.
Verpflegung: F, A

7. Tag: Rückreise über Autun

Unsere Rückreise führt uns zunächst wieder nach Burgund. Wir besuchen die im 12. Jahrhundert errichtete Kathedrale Saint Lazare in Autun. Ihr Tympanon des Hauptportals gilt als die bedeutendste Weltgerichtsdarstellung, welche die Epoche geschaffen hat, gleiches gilt für die eindrucksvollen Kapitellreliefs des Gotteshauses.
Auch dem Musée Rolin statten wir noch eine Stippvisite ab.
Zimmerbezug für eine Nacht in Semur-en-Auxois.
Verpflegung: F, A

8. Tag: Rückreise nach Wiesbaden

Nach dem Frühstück Rückreise nach Wiesbaden.
Verpflegung: F

Anmeldeschluss:

01.08.2025

Im Reisepreis inklusive:

  • Busfahrt ab/bis Wiesbaden in einem modernen Reisebus
  • Alle Parkgebühren
  • Alle Autobahn- und Einfahrtsgebühren
  • Unterbringung im Doppelzimmer mit Bad/Dusche und WC
  • Übernachtungen in guten Mittelklassehotels:
    1 Übernachtung in Beaune im Hôtel Ibis Style Beaune Centre
    5 Übernachtungen in Sarlat-la-Canéda im Hôtel Albert
    1 Übernachtung in Semur-en-Auxois in der Hostellerie d‘ Aussois
  • 7x Halbpension (Frühstück und Abendessen, 1 Mittagessen im Rahmen der Halbpension)
  • Durchgängige deutschsprachige Reiseleitung für alle Besichtigungen und Führungen
  • Funkführungsanlage
  • Alle Eintrittsgelder (laut Programm)
  • Bootsfahrt auf der Dordogne in einer „Gabarre“
  • Örtliche Bettensteuer oder Tourismusabgabe
  • Reisepreissicherungsschein


Nicht im Reisepreis enthalten:

Ausgaben des persönlichen Bedarfs, sonstige nicht erwähnte Reiseleistungen, Getränke, weitere Mahlzeiten, Trinkgelder, Reiseversicherungen

Reisegrundpreis

€ 1.750,00 jeweils pro Person im Doppelzimmer

Einzelzimmerzuschlag:
€ 290,00

Mindestteilnehmerzahl:
20 Personen

Ihre Ansprechpartnerin

Rosi Preis
Rosi Preis

Weitere Informationen:
Tel.: 06431 / 941940
E-Mail: rosi.preis@tobit-reisen.de
oder über unser Kontaktformular

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Wunderschönes Périgord!