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Venedig – Die Stadt im Meer

Unterwegs in Venedig...

Venedig - Die Stadt im Meer

Flugreise

Städtereise

Kultur

Kulinarik

Zigtausend Menschen kommen jeden Tag nach Venedig. Sie wollen diese Wasserstadt sehen mit all ihren wundersamen Besonderheiten. Viele ahnen, dass sich in Venedig mehr verbirgt, als sich offenbart. Unsere Reise führt Sie zu besonderen Orten und zeigt Ihnen Innenwelten der Stadt, die sonst kaum wahrgenommen werden.

Venedig - Gondeln - Pixabay - (c) IngeGG
Venedig - Rialtobrücke - Pixabay - (c) mfoddo
Venedig - Dogenpalast - Pixabay - (c) 495756

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Ankommen in der Stadt im Wasser

Flug mit Lufthansa nach Venedig. Die Koffer übergeben wir einem Transportunternehmen, der sie direkt ins Hotel bringt. Fahrt mit dem bereitstehenden Wassertaxi durch den Westteil der Lagune und die Kanäle der Stadt Venedig bis in die Nähe des Hotels. Check-In im Hotel und erster informativer Spaziergang.

2. Tag: Großes Theater

Heute kommen wir zum Zentrum der Stadt, dem Markusplatz. Wir schauen uns ausgiebig den Markusdom an, haben von der Galeria, direkt bei der antiken Quadriga, einen herrlichen Blick auf den Markusplatz. Am Nachmittag besichtigen wir den Garten der Mönche von „Il redentore“ auf der Giudecca sowie das berühmte teatro fenice. Schon dreimal abgebrannt, erstrahlt es seit wenigen Jahren wieder in neuem Glanz

3. Tag: Sinnenlust und Tintoretto

Wir ersteigen die Rialtobrücke und erfreuen uns an den Farben und Gerüchen auf den Rialtomärkten und besuchen den berühmten Fischmarkt. In der Frarikirche sehen wir beeindruckende Werke von Tizian und Bellini und gewaltige Dogengrabmäler. Abschließender Besuch der berühmte Scuola grande San Rocco, komplett von Tintoretto ausgemalt.

4. Tag: Gartenträume und Vivaldi

Venedig scheint nur aus Wasser und Stein zu bestehen. Aber es gibt unzählige Gärten. Öffentliche, halböffentliche und private. Wir sind unterwegs zu einer Entdeckungstour. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Nach dem Abendessen könnten wir in einem Konzert der Musik von Vivaldi lauschen.

5. Tag: Inselhopping

Bootsfahrt zur Insel Torcello. Besichtigung der Kirche Santa Maria Assunta. Die Mittagspause findet auf der kleinen Fischerinsel Burano statt, deren knallbunte Häuser so anders sind als die erhabenen Gebäude in Venedig. Evtl. noch Bootsfahrt zur Glasbläserinsel Murano und Besichtigung der uralten Kirche Santa Maria e San Donato.

6. Tag: Klosterinsel San Giorgio und Ciao Venezia!

Überfahrt zur Klosterinsel San Giorgio. Die Kirche wurde von dem berühmten Architekten Andrea Palladio erbaut. Vom Campanile aus haben wir einen wunderbaren Blick auf die Lagunenstadt, von der wir uns heute verabschieden. Rückflug mit Lufthansa.

Weitere mögliche Programmpunkte

  • Venezianische Küche – Kulinarische Reise
  • Venezianisches Handwerk
  • Gärten und Paläste
  • Inselhopping – die Inseln vor der Insel
  • Abendliche Gondelfahrten

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  • Volle Risikoübernahme bei Ausfall der Reise mangels Beteiligung (innerhalb der vereinbarten Fristen)
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  • Einbindung von Gruppenverantwortlichen in das Leitungsteam während der Reise
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Wunderschönes Venedig!

 

Auf den Spuren der heiligen Teresa von Ávila

Auf den Spuren der heiligen Teresa...

Auf den Spuren der heiligen Teresa von Ávila

Flugreise

Auf den Spuren von...

Spiritualität

Teresa von Ávila, unbeschuhte Karmelitin und erste Frau, die den Titel „Kirchenlehrerin“ bekam, berührt bis heute die Menschen. Vier Punkte sind aus der Sicht von Papst Franziskus kennzeichnend für die Spiritualität von Teresa von Ávila: Freude, Gebet, Brüderlichkeit und das Zugehen auf die Menschen. Wir reisen zu den wichtigsten Lebensstationen der Heiligen, lassen uns durch ihre Zitate und Texte inspirieren und erhalten einen Eindruck einer der beeindruckendsten und mutigsten Frauen im 16. Jahrhundert.

Avila - Kloster - Pixabay - (c) 561682
Avila - Stadtmauer - Pixabay - (c) NakNakNak
Segovia - Kathedrale - Pixabay - (c) NakNakNak

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Ankunft in Madrid - Toledo

Flug mit Lufthansa nach Madrid. Panoramafahrt durch La Mancha nach Toledo. Hotelbezug für 2 Nächte.

2. Tag: In Toledo

Gemeinsamer Gottesdienst im Kloster der Unbeschuhten Karmeliter in Toledo. Ganztägige Besichtigungen in Toledo: Kathedrale Santa María (mit El Grecos Kreuzabnahme), Synagoge Santa Maria la Blanca, Kapelle von Santo Tomé und des Klosters San Juan de los Reyes.

3. Tag: Auf den Spuren der hl. Teresa in Ávila

Weiterfahrt nach Ávila, der mauerbewehrten Heimatstadt der heiligen Teresa. Hotelbezug für 4 Nächte. Besichtigung der Befestigungsanlagen und Besuch im Geburtshaus Teresas von Ávila. Vorbei am Palacio de Núñez Vela kommen wir zur gotischen Kirche San Juan. Hier ist der Taufstein erhalten, wo Teresa am 7. April 1515 das Sakrament der Taufe empfing. Besichtigung des Klosters Santa María de la Gracia, in dem Teresa den Entschluss fasste, ins Kloster zu gehen.

4. Tag: Weitere Höhepunkte in Ávila

Besuch des Monasterio de la Encarnación. In dieses Karmeliterinnenkloster trat Theresia am 1535 als Novizin ein, hier verbrachte sie fast 30 Jahre und führte lange Glaubensgespräche mit Johannes vom Kreuz und Pedro de Alcántara. Besuch des Convento de San José, der ersten Gründung Theresias von 1562. Besuch des Monasterio de Santo Tomás el Real, Dominikanerkloster mit drei Kreuzgängen, häufiger Aufenthaltsort der Könige Isabella und Ferdinand und eines der Zentren der Inquisition in Spanien. Gemeinsamer Gottesdienst. Rückfahrt ins Hotel.

5. Tag: Salamanca - Alba de Tormes

Fahrt nach Salamanca. Besichtigung der Römerbrücke und Besuch der Universität, der berühmten Bibliothek und der beiden Kathedralen. Halt auf der Plaza Mayor und zur Casa de las Conchas („Muschelhaus“). Weiterfahrt nach Alba de Tormes. Gemeinsamer Gottesdienst in der Basilika de Santa Teresa und Besuch des Convento de Anunciacion, in dem sie begraben liegt. Rückfahrt nach Ávila.

6. Tag: Segovia

Besichtigungen von Delphi: Heiligtum des Apollo, Theater, Tempel, Schatzhaus, Stadion und Kastalische Quelle. Fahrt zum Kloster Ossios Loukas aus dem 11. Jh. Besichtigung. Weiterfahrt nach Korinth. Hotelbezug für 3 Nächte.

7. Tag: Rückflug ab Madrid

Busfahrt von Segovia nach Madrid und Rückflug nach Deutschland.

Weitere mögliche Programmpunkte

  • Palast El Escorial
  • Ausflug in die Berge und Wanderung
  • Besichtigung der Hauptstadt Madrid: Altstadt, Königspalast, Prado …

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Wunderschönes Spanien!

 

Montenegro

Unterwegs in Montenegro...

Montenegro:

wilde Schönheit mit alter Kultur

Flugreise

Studienreise

Städtereise

Spiritualität

Natur

Vielseitige Landschaften – die namensgebenden schwarzen Berge, imposante Schluchten, artenreiche Seen und Adria- Strände für jeden Geschmack – die Natur Montenegros ist genauso abwechslungsreich wie die Städte und Kultur des Landes. Lernen Sie die „Perle Montenegros“ Sveti Stefan, das UNESCO-Weltkulturerbe Kotor, den orthodoxen Wallfahrtsort Ostrog und sein in die Felswand gebautes Kloster sowie zahlreiche weitere Kulturdenkmäler kennen und schätzen.

Kotor - Pixabay - (c) falco
Kloster Ostrog - Pixabay - (c) bgnauka
Budva - Kirche - Pixabay - (c) falco

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Anreise nach Montenegro

Linienflug nach Dubrovnik in Kroatien, Transfer mit dem Bus über die Grenze nach Budva in Montenegro. Zimmerbezug für sieben Nächte in Budva.

2. Tag: Budva und Sveti Stefan

Rundgang durch die romantischen Gässchen der venezianisch geprägten Altstadt von Budva, älteste Stadt von Montenegro. Weiterfahrt zur „Perle Montenegros“: die kleine, lediglich durch einen schmalen Damm mit dem Festland verbundene Insel Sveti Stefan. 45-minütige Wanderung von Sveti Stefan entlang eines panoramareichen Küstenweges zur ehemaligen Residenz des Königs. Zuletzt statten wir dem serbisch-orthodoxen Kloster Rezevici einen Besuch ab.

3. Tag: Bar und der Skutarisee

Fahrt zur Stadt Bar, wichtiger Fährhafen des Landes, deren verlassene Altstadt an den Hängen des Rumija-Gebirges zu Füßen einer Burg liegt. Weiter führt die Route zum Skutarisee, dem größten See des Balkans. Bei einer Bootsfahrt sehen Sie zahlreiche Vogelarten, für die dieser Nationalpark bekannt ist, und genießen außerdem lokale Köstlichkeiten.

4. Tag: Cetinje und Njegusi

Heute geht es in die Bergwelt Montenegros, zunächst zur ehemaligen Hauptstadt des Landes, Cetinje. Alte Botschaftsgebäude erzählen noch die Geschichte eines Staates, der einst als ärmstes Königreich Europas galt. Danach Fahrt in das Dorf Njegusi, einer spektakulären Bergstraße entlang des Lovcen-Nationalparks folgend. Hier verkosten wir den berühmten Schinken. Nach einer atemberaubenden Talfahrt mit eindrucksvollen Ausblicken erreichen wir die Bucht von Kotor.

5. Tag: Bucht von Kotor

Die Lage der Stadt Kotor ist spektakulär: Auf der einen Seite reicht die fjordähnliche Bucht bis zur Adria, auf der anderen türmt sich das Bergmassiv des Lovcen auf. Dicht zusammengedrängt liegt daher die mittelalterliche, von einer imposanten Mauer umgebenen Altstadt, UNESCO-Weltkulturerbe. Nach der Besichtigung fahren wir zur Barockstadt Perast und setzen mit einem Schiff über zur Klosterinsel Maria am Felsen, wo wir die Inselkirche Gospa od Skrpjela besichtigen.

6. Tag: Kloster Ostrog und Podgorica

Fahrt durch wunderschöne Naturlandschaften nach Ostrog und Besuch des tollkühn in die steile Felswand gebauten weißen Klosters. Weiterfahrt in die Hauptstadt Montenegros. Panoramarundfahrt durch Podgorica, wobei Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie Uhrturm, Millennium-Brücke, Regierungsgebäude usw. entdecken. Anschließend besuchen Sie das Wahrzeichen der Stadt, die prunkvolle orthodoxe Auferstehungskirche.

7. Tag: Mit Titos Gebirgsbahn in die Berge

Fahrt nach Bar, wo uns ein Zug erwartet, der uns auf einer spektakulären Fahrt entlang der Küste bis nach Kolasin bringt. Vorbei am Skadarsee und die Moraca- Schlucht auf fast 1.200 Meter hinauf, bekommen wir einzigartige Eindrücke von der montenegrinischen Bergwelt. Nach rund 2,5 Stunden Fahrt Ankunft in Kolasin und dort Möglichkeit für einen Imbiss, bevor uns der Bus zum Moraca-Canyon bringt, wo wir das Moraca-Kloster besuchen.

8. Tag: Herceg Novi und Rückreise

Fahrt nach Herceg Novi und Besichtigung der farbenfrohen Altstadt. Transfer nach Kroatien zum Flughafen und Heimflug ab Dubrovnik nach Deutschland.

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Heide Beyerle

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Pilgerreise nach Fatima

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Pilgerreise nach Fatima

Flugreise

Spiritualität

Pilgern

Fatima gilt als der bedeutendste Wallfahrtsort der katholischen Kirche in Portugal. Im Jahr 1917 soll die Jungfrau Maria drei Hirtenkindern auf einem Feld erschienen sein. Fatima ist zentral in Portugal gelegen. Die Region bietet über das eigentliche Pilgerziel hinaus zahlreiche sehenswerte Orte in der Umgebung.

Fatima - Statue Kinder - Pixabay - (c) dodo71
Fatima - Statue - Pixabay - (c) Prierlechapelet
Fatima - Jesus - Pixabay - (c) falco

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Anreise

Linienflug nach Lissabon oder Porto. Fahrt in den Wallfahrtsort Fatima. Hotelbezug für 5 Nächte in dem von Ihnen gewünschten Hotel in Fatima. Alle Hotels, mit denen wir kooperieren, sind fußläufig zum Wallfahrtsbezirk zentral in Fatima gelegen. Abendessen im Hotel. Jeden Abend nach dem Abendessen ist eine Teilnahme am Rosenkranzgebet mit anschließender Lichterprozession auf dem Wallfahrtsplatz möglich.

2. Tag: Fatima und Aljustrel

Vormittags Erkundung des Wallfahrtsbezirks. Nachmittags Gelegenheit zum Kreuzweggebet und Besuch von Aljustrel, dem Geburtsort der Seherkinder.

3. Tag: Batalha, Alcobaca und das Meer

Fahrt zum berühmten ehem. Dominikanerkloster von Batalha und Besichtigung des wohl schönsten gotischen Kirchenbaus in Portugal. Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dann weiter an das Meer in den malerischen Fischerort Nazare. Dort Besuch der alten Wallfahrtskapelle im Ortsteil Sitio. Mittagspause am Meer. Nachmittags Besuch der Kirche von Alcobaca, die auch heute noch zu den größten Kirchen des Landes zählt.

4. Tag: Lissabon

Fahrt nach Lissabon mit Besuch der wichtigsten Sehenswürdigkeiten: u.a. Kirche des hl. Antonius von Padua, der in Lissabon geboren wurde, Kathedrale und Altstadtviertel Alfama. Nachmittags Besichtigungen im Stadtteil Belem: Turm von Belem, Entdeckerdenkmal und Hieronymuskloster (Innenbesichtigung). Das Kloster gilt als bedeutendster Bau der Manuelinik, einer portugiesischen Variante der Spätgotik, und wurde 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Abends Rückfahrt nach Fatima.

5. Tag: Sonntag in Fatima

Vormittags Rosenkranzgebet und Besuch des internationalen Festgottesdiensts auf dem großen Wallfahrtsplatz. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung und Möglichkeit zur Teilnahme an der Eucharistischen Prozession.

6. Tag: Rückreise

Fahrt zum Flughafen Lissabon oder Porto und Rückflug.

Weitere mögliche Programmpunkte

  • Reise über einen „13. eines Monats“, der jeweils als Erscheinungstag in Fatima gefeiert wird
  • Stadtbesichtigung in Coimbra mit der Universitätsbibliothek
  • Ausflug in die ummauerte Stadt Obidos
  • Tägliche, private Gottesdienste und Teilnahme am Pilgerprogramm möglich

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Eva Fröhlich

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Südpolen: Breslau, Krakau und die Berge

Unterwegs in Südpolen...

Südpolen: Breslau, Krakau und die Berge

Flugreise

Busreise

Studienreise

Natur

Südpolen lockt mit herrlichen Kontrasten – beeindruckende Architektur in den Städten und atemberaubende Kulisse in den Bergen. Die Hohe Tatra mit ihren zerklüfteten Graten bildet ein einzigartiges Panorama. Aber auch Geschichte und Kultur kommen nicht zu kurz auf dieser Reise, die außerdem durch zusätzliche Highlights erweitert werden kann.

Breslau - Marktplatz - Pixabay - (c) przemokrzak
Hohe Tatra - Pixabay - (c) qimono
Krakau - Rynek - Pixabay - (c) PhotoMIX-Company

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Anreise nach Polen

Anreise nach Breslau. Besichtigung des Breslauer Marktplatzes mit den vielen Bürgerhäusern und dem eindrucksvollen Rathaus. Zimmerbezug in Breslau in der Altstadt unweit des historischen Marktplatzes.

2. Tag: Breslau und Schifffahrt

Besuch der Dominsel mit ihren bedeutenden Kirchen. U.a. Innenbesichtigung der Kathedrale. Rundgang durch das Universitätsviertel mit Innenbesichtigung der berühmten Aula Leopoldina. Nachmittags Schifffahrt auf der Oder bis zum Scheitniger Park. Besichtigung der Jahrhunderthalle. Rückfahrt mit dem Schiff in die Innenstadt.

3. Tag: Aufbruch in die Berge

Weiterreise Richtung Süden in die Hohe Tatra. Auf dem Weg besuchen wir die Holzkirche von Debno. Die berühmte Kirche aus dem 15. Jahrhundert zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weiterfahrt nach Zakopane, dem Hauptort der Hohen Tatra.

4. Tag: Ein Tag in der Hohen Tatra

Ganztägiger Aufenthalt in der Hohen Tatra, dem kleinsten Hochgebirge der Welt. Rundgang durch Zakopane. Auffahrt mit der Standseilbahn auf den Hausberg von Zakopane, den 1126 m hohen Berg Gubalówka. Von oben bietet sich eine großartige Aussicht auf Zakopane und die Hohe Tatra.

5. Tag: Der Dunajec-Durchbruch

Fahrt in den Pieniny-Nationalpark zu einer Floßfahrt. Mit großen Flößen wird in die tiefe und geschlängelte Schlucht gefahren, durch die der Fluss Dunajec seinen Weg durch das felsige Pieniny-Gebirge gebahnt hat. Gewaltige, mehrere hundert Meter hohe Uferbrüche, Wände und Zacken aus Kalkstein wachsen dicht am Fluss in die Höhe. Anschließend Weiterfahrt nach Krakau.

6. Tag: Königliches Krakau

Rundgang durch die von Kriegsschäden verschonte Altstadt von Krakau. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Spaziergang entlang des Königswegs durch die Kanonikerstraße bis zum Schlossberg. Besuch der berühmten Kathedrale von Krakau und des Wawelschlosses. Abendessen in einem traditionellen Lokal im Stadtzentrum.

7. Tag: Das Salzbergwerk und jüdisches Krakau

Am Vormittag Fahrt nach Wieliczka: Besuch des 700 Jahre alten Salzbergwerks, des ältesten Europas. Dann Rundgang durch den Stadtteil Kazimierz, der seit 1495 Wohnstätte der Krakauer Juden ist. Abendessen in einem jüdischen Lokal mit Klezmermusik.

8. Tag: Nowa Huta und Rückreise

Vormittags Besuch des Krakauer Stadtteils Nowa Huta. Der damaligen Ideologie folgend war der Ort als sozialistische Idealstadt ohne Sakralbau geplant. Langwieriger Widerstand seitens der Arbeiter und der kath. Kirche führte dennoch zum Bau eines Gotteshauses. Heimreise.

Weitere mögliche Programmpunkte

  • Tschenstochau und Besuch der „Schwarzen Madonna“
  • Riesengebirge: Schweidnitz, Wang, Agnetendorf und das Hirschberger Tal
  • Tarnów mit Kathedrale St. Maria
  • Wadowice: Geburtsort von Papst Johannes Paul II.
  • Auschwitz
  • Oppeln, Jauer

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Anna Haverkorn

Anna Krieft

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