06431 – 941940

Der Jerusalem-Weg

Unterwegs auf dem Jerusalem-Weg...

Der Jerusalem-Weg –

Eine Wanderreise auf den Spuren Jesu nach Jerusalem

Flugreise

Wandern

Spiritualität

Begegnungen

Natur

Durch fruchtbare Landschaften und die Wüste in den Tempel: In den Fußspuren Jesu wandern wir auf antiken Wegen von Nazareth durch Galiläa und Judäa bis in die Heilige Stadt. Unser Weg führt uns über die Berge und durch die Täler des Unteren Galiläas zum See Genezareth, wo wir die Heiligen Stätten besuchen. Den Jordangraben entlang geht es weiter bis zum Toten Meer. Durch die Judäische Wüste und das Wadi Kelt steigen wir hinauf und gelangen zu unserem Ziel: Das „leere Grab“. Der Jerusalem Weg bietet Raum für gemeinsames Sprechen, gemeinsames Schweigen, ist reich an biblischen Bezügen, Naturerlebnissen und interessanten Begegnungen.

Jerusalem-Weg - Galiläa - (c) SK-Tours
Jerusalem-Weg - Andacht - Pixabay - (c) SK-Tours
Jerusalem-Weg - Pilgereinzug Heilige Stadt - (c) SK-Tours

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Anreise nach Tel Aviv und Nazareth

2. Tag: Von Nazareth über Zippori nach Kana

Rundgang durch Nazareth (Altstadt, Marienbrunnen, Verkündigungskirche). Fahrt nach Zippori/Sepphoris (antikes Bewässerungssystem, „Mona Lisa von Galiläa“). Wanderung durch Galiläa in Richtung Kana (Hochzeitskirche/Weinwunder).

3. Tag: Taubental/Wadi Chamam - Migdal

Wanderung durch Galiläa (Hörner von Hittin, Taubental) Richtung See Genezareth. Besuch von Migdal/Magdala.

4. Tag: Die Heiligen Stätten am See

Fahrt auf den Berg der Seligpreisungen, Spaziergang hinunter zur Petruskapelle und nach Tabgha (Brotvermehrungskirche). Möglichkeit zum Gottesdienst am Seeufer (Dalmanutha). Spaziergang nach Kapernaum.

5. Tag: Durch die Judäische Wüste

Wanderung auf dem antiken „Zuckerweg“ durch die Judäische Wüste, vom Toten Meer nach Westen (Nabi Musa, Wadi Og). Nachmittags Bad im Toten Meer.

6. Tag: Pilgereinzug in Jerusalem

Wanderung durch die grüne Oase des Wadi Kelt. Busfahrt zum Skopus-Berg und Pilgereinzug nach Jerusalem: an der Westflanke des Ölbergs durch das Kidrontal und weiter durch das Löwentor auf der Via Dolorosa bis zum „leeren Grab“ in der Grabes- und Auferstehungskirche.

7. Tag: Die Altstadt von Jerusalem

Zionsberg (Grab König David und Abendmahlssaal), Silwan-Davidsstadt, Hiskia-Tunnel, Tempelberg mit Felsendom, Al Aqsa-Moschee und „Klagemauer“.

8. Tag: Lehitraot (Heimreise)

Weitere mögliche Programmpunkte

  • Besuch der Felsenfestung Massada
  • Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem
  • Besuch bei den palästinensischen Nachbarn (Bethlehem, Jericho, Hebron)
  • Besichtigung von Lifegate Rehabilitation e.V. in Beit Jala – einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen aus den palästinensischen Gebieten
  • Besuch der deutschen evangelisch-lutherischen Schule Talitha Kumi in Beit Jala
  • Begegnung mit Beduinen in der Judäischen Wüste
  • Begegnung mit Sally Azar, der ersten Pastorin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jerusalem

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Wir beraten Sie gern!

Tel.: 06431 / 941940

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Sie haben eine Reiseidee, ganz individuelle Reisewünsche oder möchten eine Gruppenreise nach Maß?
Mit Tobit-Reisen können Sie Ihre Reise zu einem unverwechselbaren Erlebnis machen. Wir organisieren jede Reise nach Ihren Vorstellungen: Angefangen von ersten Ideen und der Planung über die konkrete Reisevorbereitung bis zur Durchführung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Unser Service für Sie:

  • Übernahme der kompletten Reisevorbereitung und Durchführung
  • Gestaltung eines Vorbereitungstreffens mit der Reisegruppe – auch digital
  • Volle Risikoübernahme bei Ausfall der Reise mangels Beteiligung (innerhalb der vereinbarten Fristen)
  • Bereitstellung des gesamten Werbematerials für die Reise
  • Einbindung von Gruppenverantwortlichen in das Leitungsteam während der Reise
  • Alle Reisen beginnen am Ort Ihrer Wahl
  • Der Reiseverlauf kann nach Ihren Wünschen gestaltet werden

Ihre Ansprechpartnerin

HeideBeyerle

Heide Beyerle

Weitere Informationen:
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E-Mail: heide.beyerle@tobit-reisen.de

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Wunderschönes Israel!

 

Wüstentrekking in den Bergen von Eilat

Unterwegs im Heiligen Land...

Gott begegnen in der Wüste –

Wüstentrekking in den Bergen von Eilat

Flugreise

Wandern

Spiritualität

Natur

Zelt-/Kibbutzquartier

Persönliche und geistliche Standortbestimmung – wo könnte dies besser möglich sein als zu Fuß unterwegs durch die beeindruckenden Landschaften der Negev-Wüste? Unsere Wanderroute führt uns beginnend am Mizpe Ramon-Krater auf mehreren Etappen über den Israel National Trail – der zu den zehn schönsten Fernwanderwegen der Welt zählt –, über Berge, durch Täler, Wadis und Canyons bis an das Rote Meer.

Negev - Berge von Eilat2 - (c) SK-Tours
Negev - Wüstenwanderung
Negev - Berge von Eilat - (c) SK-Tours

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Flug nach Tel Aviv und Fahrt nach Mitzpe Ramon

2. Tag: Mitzpe Ramon Krater

Wanderung entlang der Krater-Abbruchkante mit fantastischen Ausblicken, Abstieg durch wechselnde Gesteinsformationen bis zur „Ammonitenwand“. Zeltaufbau im Camp und gemeinsame Vorbereitung des Abendessens.

3. Tag: Vom Timna-Tal gen Süden

Ab sofort wandern wir auf dem Israel National Trail („Shvil“ = hebräisch „Weg“). Auf dieser Tagesetappe gelangen wir vom Timna-Tal bis ins Wadi Raham zu unserem nächsten Zeltcamp.

4. Tag: Wadi Raham bis Shehoret Canyon

Der Wanderweg durch das Trockenflussbett des Wadi Raham bis zum Shehoret Canyon führt erneut entlang von beeindruckenden Felsformationen aus hellem Kalk-, und rotem Sandstein, wie beispielsweise den roten „Säulen von Amram“, zu unserem nächsten Wüstencamp.

5. Tag: Shehoret Canyon bis Yehoram Mountain

Durch den Shehoret Canyon, wegen seines dunklen Granitgesteins auch „Black Canyon“ genannt, geht es bergauf in die Shehoret Mountains und zur Netafim-Quelle, der einzigen Quelle in den Bergen von Eilat. Bei unserer letzten Wüstennacht genießen wir noch einmal die Stille und die ungetrübte Pracht des Sternenhimmels.

6. Tag: Mount Yehoram nach Eilat

Frühaufstehern bietet sich ein unvergesslicher Sonnenaufgang als Auftakt unserer letzten Etappe. Diese führt uns über die farbenprächtige Bergwüstenlandschaft durch den Nationalpark Eilat Mountains Reserve. Am Mount Zefahot blicken wir bei klarer Sicht über Eilat und
das Rote Meer bis nach Aquaba in Jordanien und Saudi-Arabien, auf der anderen Seite in die Wüste Ägyptens. Endstation des Tages ist der Kibbutz Eilot vor den Toren der quirligen Hafenstadt Eilat.

7. Tag: Am Roten Meer

Wir lassen die Wüstentage in Eilat am Roten Meer ausklingen, bei einem Bad im warmen Wasser, einer Schnorcheltour oder einfach nur entspannt am Strand.

8. Tag: Lehitraot

Fahrt durch die Arava-Senke zum Flughafen Tel Aviv und Rückflug.

Hinweis

Übernachtungen sind sowohl im Zeltcamp als auch in einem Kibbutz möglich.

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Südpolen – Riesengebirge, Krakau und Breslau

Südpolen

Südpolen - Riesengebirge, Krakau und Breslau

Busreise

Besondere Entdeckungen in unserem Nachbarland Polen bietet diese Reise. Südpolen zeigt sich von seinen besten Seiten: Das alte Kulturland Schlesien mit seinen zahlreichen Kunstschätzen und das von Kriegsschäden verschonte Krakau, eine der faszinierendsten Städte Europas überhaupt. Vielfältig sind auch die Glaubenswege, die hier zu finden sind: Edith Stein oder Dietrich Bonhoeffer in Breslau, Maximilian Kolbe in Krakau und natürlich sind auch zahlreiche Spuren von Papst Johannes Paul II. zu entdecken. Alte Wallfahrtsorte wie Tschenstochau bewegen seit Jahrhunderten Menschen zu einer Pilgerreise. Daneben gibt es gerade in Krakau auch die Möglichkeit, jüdisches Leben und jüdischen Glauben der Vergangenheit und Gegenwart kennen zu lernen.

Breslau - Marktplatz - Pixabay - (c) przemokrzak
Schweidnitz - Pixabay - (c) Makalu
Krakau - Rynek - Pixabay - (c) PhotoMIX-Company

Unsere Programmvorschläge

Das Riesengebirge

Riesengebirgsrundfahrt, Besuch der berühmten Stabholzkirche Wang, Gerhart-Hauptmann-Haus in Agnetendorf. Friedenskirche Schweidnitz, eine der größten Fachwerkkirchen der Welt.

Oppeln und der Annaberg

Oppeln: Rundgang durch die schön restaurierte Altstadt mit Besuch des Doms. Fahrt zum Annaberg, bedeutendster Wallfahrtsort Oberschlesiens.

Königliches Krakau

Stadtbesichtigung von Krakau: Altstadt mit mittelalterlichem Marktplatz, Marienkirche, Tuchhallen, Schlossberg (Wawel) mit Kathedrale und Königsschloss (nur Außenbesichtigung). Die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Spaziergang durch den jüdischen Stadtteil Kazimierz. Abendessen in einem jüdischen Lokal mit Klezmer-Musik.

Hl. Faustina, Nowa Huta, Salzbergwerk

Besuch des neu gebauten Sanktuariums „Zur Barmherzigkeit Gottes“. Wieliczka: Besuch des 700 Jahre alten Salzbergwerks, des ältesten Europas. Fahrt in den Krakauer Stadtteil Nova Huta. Besuch der Archenkirche, die gegen den Willen des kommunistischen Regimes gebaut wurde.

Zur Schwarzen Madonna

Fahrt nach Tschenstochau, bedeutendster polnischer Wallfahrtsort. Besichtigung der Wallfahrtsstätten mit dem Gnadenbild der „Schwarzen Madonna“. Auf Wunsch Gottesdienst.

Breslau

Stadtbesichtigung von Breslau: Mittelalterlicher Marktplatz, Universität mit der Aula Leopoldina, Dom- und Sandinsel mit bedeutenden Kirchen.

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Ihr Ansprechpartner

AndreasSchmitz

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Wunderschönes Südpolen!

 

Nordpolen

Nordpolen

Nordpolen - Danzig und die Masuren

Wälder, tausend Seen und die Perle der Ostsee: Das sind Danzig und die Masuren. Ein Besuch in Danzig ist ein besonderes Erlebnis. Die Altstadt wurde nach historischem Vorbild wiederaufgebaut und präsentiert sich als beeindruckendes mittelalterliches Ensemble. Die sogenannte Dreistadt lädt mit Gdingen und dem Seebad Zoppot zu einem Besuch ein – und zum Ostseebummel auf einer der längsten Molen der Welt. Die Reise führt weiter nach Masuren, einem Naturparadies mit mehr als zweitausend Seen und weiten grünen Wäldern. Dazwischen finden sich weit verstreut kleine Straßendörfer und Gehöfte – oft mit dem typischen Storchennest. Die Reise verbindet Natur mit Kultur und Geschichte mit vielen Geschichten, z.B. über Nikolaus Kopernikus.

Danzig - Altstadt - Pixabay - (c) Makalu
Masuren - Landschaft - Pixabay - (c) thonatos
Masuren - Pixabay - (c) 914310

Unsere Programmvorschläge

1. Tag: Anreise nach Polen

Busfahrt in einem modernen Reisebus nach Polen. Grenzübertritt bei Frankfurt / Oder. Zimmerbezug für eine Nacht in Posen.
Abendessen im Hotel.

2. Tag: Posen

Vormittags zunächst Stadtrundfahrt in Posen und danach Rundgang durch die schön restaurierte Altstadt mit Besuch des Alten Markts, wo sich das schönste Renaissance-Rathaus Polens befindet. Nach der Mittagspause Fahrt nach Danzig. Abendessen im Hotel.

3. Tag: Danzig

Ganztägige Besichtigungen in Danzig, der alten geschichtsträchtigen Hansestadt an der Ostsee: u.a. die Altstadt mit dem Langen Markt, ihren malerischen Gassen, die Marien- und Brigittenkirche und das hölzerne Krantor, das Wahrzeichen der Stadt. Außerdem Schifffahrt durch den Danziger Hafen und zur Westerplatte, wo die ersten Schüsse des zweiten Weltkriegs fielen. Abendessen in einem traditionellen polnischen Lokal in der Altstadt.

4. Tag: Marienburg und Oberlandkanal

Besichtigung der Marienburg, dem ehem. Hauptsitz des Deutschen Ordens und eine der größten mittelalterlichen Wehrburgen Europas. Anschließend Fahrt auf dem Oberlandkanal, z.B. zwischen Jelonki und Buczyniec (Buchwalde). Der Oberlandkanal ist eine in Europa einmalige Attraktion. Zum Teil werden die Schiffe über so genannte Rollberge befördert. Auf Schienen laufende Wagen ziehen hier die Schiffe über Land ausschließlich durch die Kraft des Wassers. Auf dem Weg nach Buchwalde geht die Fahrt über 4 Rollberge hinauf und dauert ca. 2 Stunden. Nach der eindrucksvollen Schifffahrt Weiterreise nach Masuren. Abendessen im Hotel.

5. Tag: Masurenrundfahrt

Ganztägige Masurenrundfahrt: Besichtigung der bekannten Wallfahrtskirche Heiligelinde (Swieta Lipka), die gerne als “Perle des Barocks“ bezeichnet wird. Evtl. Besuch einer Orgeldarbietung. Weiter nach Görlitz (Gierloz) bei Rastenburg (Ketrzyn). Besuch der Wolfschanze, des ehem. Führerhauptquartiers im Zweiten Weltkrieg. Dann Fahrt durch die schöne masurische Landschaft über Steinort (Sztynort), das auf drei Seiten von Seen umgeben ist, nach Gizycko / Lötzen, der masurischen „Sommerhauptstadt“. Freizeit.
Abendessen im Hotel.

6. Tag: Die Johannisburger Heide

Fahrt in die Johannisburger Heide (Puszcza Piska).
Besuch der ehem. orthodoxen Kirche mit einer schönen Ikonostase in Eckertsdorf / Wojnowo. Der Ort ist auch für die sog. „Altgläubigen“ bekannt, die dem alten russisch-orthodoxen Ritus folgen.
Danach Fahrt nach Kruttinnen (Krutyn). Stakenbootfahrt auf dem Kruttina-Fluss. Die Kruttina ist einer der schönsten Flüsse in Masuren. Flache Boote mit vier bis fünf Gästen werden von einem Staker mit einer langen Holzstange erst gegen den Strom bis Jeziora Krutynskie hinaufgestakt und fahren anschließend mit der Strömung wieder zurück.
Außerdem Freizeit in der schönen masurischen Landschaft.
Abendessen im Hotel.

7. Tag: Allenstein

Fahrt nach Allenstein (Olsztyn), der Hauptstadt der Provinz Ermland-Masuren. Besonders sehenswert ist der historische Stadtkern mit der Backsteinburg, verschiedenen Kirchen und schönen Bürgerhäusern. In Allenstein wirkte auch Nikolaus Kopernikus. In der Burg erinnert seine berühmte astronomische Tafel an das Wirken des berühmten Astronoms, der im Auftrag des Deutschen Ordens als Verwalter in Allenstein arbeitete.
Anschließend Freizeit in Allenstein (evtl. als Zeit für Begnungen).
Abendessen im Hotel.

8. Tag: Thorn

Fahrt nach Thorn, der Geburtsstadt von Nikolaus Kopernikus. Rundgang durch die schöne Altstadt von Thorn mit dem Altstädtischen Markt, dem Rathaus, dem Geburtshaus vom Kopernikus und der Ordensburg. Die Altstadt wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Bis auf einen Straßenzug aus dem späten 19. Jahrhundert ist fast die gesamte Bebauung mittelalterlich.
Nach der Besichtigung Weiterfahrt in den Großraum von Posen.
Abendessen im Hotel.

9. Tag: Heimreise

Nach dem Frühstück Rückfahrt.

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Wunderschönes Nordpolen!

 

Montenegro

Kotor - Pixabay - (c) falco
Kloster Ostrog - Pixabay - (c) bgnauka
Budva - Kirche - Pixabay - (c) falco

Montenegro - Junges, unbekanntes Land mit alter Kultur

Unser Programmvorschlag

1. Tag: Anreise nach Montenegro

Linienflug von Frankfurt nach Dubrovnik in Kroatien. Hier erwarten uns bereits der Bus und montenegrinische Reiseleiter und wir fahren über die nahegelegene Grenze nach Montenegro und weiter zu unserem Hotel nach Budva.
Zimmerbezug für sieben Nächte. Abendessen und Übernachtung.

2. Tag: Budva und Sveti Stefan

Kurze Fahrt nach Budva, die älteste und direkt am Meer gelegene Stadt in Montenegro. Besichtigungsrundgang durch die romantischen Gässchen der venezianisch geprägten Altstadt. Weiter zum wohl meistfotografierten Motiv von Montenegro – die kleine, lediglich durch einen schmalen Damm mit dem Festland verbundene Insel Sveti Stefan, die auch als Perle Montenegros bezeichnet wird. Anschließend ca. 45-minütige Wanderung von Sveti Stefan entlang eines panoramareichen Küstenweges zur ehemaligen Sonnenresidenz des Königs. Als letzten Programmpunkt statten wir dem serbisch-orthodoxen Kloster Rezevici einen Besuch ab. Hier leben nun neben dem Abt noch zwei Mönche und einige weltliche Helfer. Im Mittelalter hat hier schon eine Kirche gestanden, an der die Reisenden mit Essen und Trinken versorgt worden sind. Aus dieser Tradition heraus entstand das Kloster von Recevici. Rückfahrt zum Hotel.
Abendessen und Übernachtung.

3. Tag: Bar und der Skutarisee

Südlich von Budva liegt die Stadt Bar, ein wichtiger Fährhafen des Landes. Die verlassene Altstadt liegt an den Hängen des Rumija-Gebirges zu Füßen einer Burg. Weiter führt die Route zum Skutarisee. Den größten See des Balkans teilen sich Montenegro und Albanien. Der montenegrinische Teil wurde bereits 1983 zum Nationalpark erklärt, denn das Gebiet ist Heimat zahlreicher Vogelarten. Bei einer Bootsfahrt sehen Sie mit etwas Glück Pelikane, Reiher und andere Wildvögel. Genießen Sie die Fahrt auf dem See bei lokalen Köstlichkeiten und Getränken. Rückfahrt zum Hotel.
Abendessen und Übernachtung.

4. Tag: Cetinje und Njegusi

Wir verlassen unser Hotel an der Küste, um auf einer der spektakulärsten Straßen des Landes den Blick auf die Bergwelt Montenegros schweifen zu lassen. Immer wieder entdecken wir aus der Vogelperspektive kleine Buchten mit traumhaften Stränden. Schließlich erreichen wir die alte Hauptstadt des Landes, Cetinje. Alte Botschaftsgebäude erzählen noch die Geschichte der Metropole eines Staates, der einst als ärmstes Königreich Europas galt. Nach der Besichtigung Fahrt in das Dorf Njegusi, einer spektakulären Bergstraße entlang des Lovcen-Nationalparks folgend. Hier verkosten wir den berühmten Schinken. Nach einer atemberaubenden Talfahrt mit eindrucksvollen Ausblicken erreichen wir die Bucht von Kotor. Von dort fahren wir zurück nach Budva zum Hotel.
Freizeit im Hotel oder in der schönen Altstadt von Budva.
Abendessen und Übernachtung.

5. Tag: Die Bucht von Kotor

Ein weiterer Höhepunkt der Reise steht heute auf dem Programm.
Wir erkunden die Bucht von Kotor. Ganz hinten in der Bucht liegt die bezaubernde Stadt Kotor, bis 1918 unter dem österreichisch-italienischen Namen Cattaro bekannt. Vollständig von einer imposanten Mauer umgeben, konnte die Stadt ihr mittelalterliches Ambiente wahren. Auch ihre Lage ist spektakulär: Auf der einen Seite drängt sich mit der Bucht von Kotor, dem längsten Fjord Südeuropas, die Adria bis unmittelbar vor ihre Tore, auf der anderen Seite türmt sich abrupt das dunkle Bergmassiv des Lovcen auf. Dicht zusammengedrängt wirkt daher das Zentrum, jeder Quadratmeter wird dem Umland abgetrotzt. Nach der Besichtigung und etwas Freizeit fahren wir entlang der Bucht zur Barockstadt Perast und setzen im Rahmen einer kleinen Schifffahrt über zur Klosterinsel Maria am Felsen, wo wir die barocke Kirche Gospa od Skrpjela besichtigen. Wieder zurück am Festland geht es von Perast über Risan zur Fähre von Kamenari und zurück zum Hotel. Abendessen und Übernachtung.

6. Tag: Kloster Ostrog und Podgorica

Fahrt durch wunderschöne Naturlandschaften nach Ostrog und Besuch des tollkühn in die steile Felswand gebauten weißen Klosters, das eine der wichtigsten orthodoxen Pilgerstätten des Landes ist. Weiterfahrt in die Hauptstadt Montenegros. Panoramarundfahrt durch die Neu- und Altstadt von Podgorica, wobei Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie Uhrturm, Millennium-Brücke, Regierungsgebäude usw. entdecken. Anschließend besuchen Sie das Wahrzeichen der Stadt, die prunkvolle orthodoxe Auferstehungskirche.
Rückfahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung.

7. Tag: Ins Gebirge mit Titos Gebirgsbahn

Fahrt mit dem Bus vom Hotel nach Bar. Dort wartet bereits der Zug, wo für uns ein eigener Waggon reserviert ist. Danach beginnt die spektakuläre Fahrt entlang der Küste, weiter vorbei am Skadarsee bis nach Podgorica. Der Zug fährt die Moraca-Schlucht hoch auf fast 1.200 Meter, einzigartige Eindrücke der montenegrinischen Bergwelt erwarten uns. Nahezu nach jedem Tunnel und nach jeder Kurve erwartet uns ein noch tolleres Fotomotiv. Nach rund 2,5 Stunden Fahrt erreichen wir die Stadt Kolasin, hier verlassen wir unseren Zug. In der Stadt Kolasin Möglichkeit, eine Kleinigkeit zu essen, bevor wir mit dem Bus zurück zum Moraca-Canyon fahren, jetzt erleben wir die Schlucht von der anderen Seite. Hier befindet sich auch das Moraca-Kloster, das wir natürlich besuchen.
Rückfahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung.

8. Tag: Herceg Novi und Rückreise

Fahrt nach Herceg Novi. Kurze Besichtigung der farbenfrohen Altstadt. Die kleine, aber authentische Altstadt besticht durch ihren Charme, die schönen Plätze und ihre vielen kleinen Gassen.
Dann Fahrt nach Cavtat in Kroatien.
Freizeit am Meer oder in der Altstadt.
Am Nachmittag Transfer zum Flughafen von Dubrovnik. Verabschiedung der montenegrinischen Reiseleitung. Direkter Linienflug von Dubrovnik nach Frankfurt.
Verpflegung: F

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