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Nordpolen: Danzig und die Masuren

Unterwegs in Nordpolen...

Nordpolen: Danzig und die Masuren

Flugreise

Busreise

Studienreise

Natur

Nordpolen besticht durch unvergleichliche Landschaften und facettenreiche Geschichte. Ein beliebtes Reiseziel, das dennoch mit unberührter Natur und nur dünner Besiedelung aufwartet. Neben wahrhaften Perlen des Barocks und der Renaissance wird aber auch die polnische Küche nicht zu kurz kommen. Kultur, Geschichte, Natur – auf dieser Reise ist für jede(n) etwas dabei.

Danzig - Altstadt - Pixabay - (c) Makalu
Masuren - Landschaft - Pixabay - (c) thonatos
Thorn - Statue Nikolaus Kopernikus - Pixabay - (c) Cinek3

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Anreise nach Polen

Anreise mit einem modernen Reisebus nach Polen. Zimmerbezug für eine Nacht in einem Hotel in Posen.

2. Tag: Posen

Stadtrundfahrt in Posen und danach Rundgang durch die schön restaurierte Altstadt mit Besuch des Alten Markts, wo sich das schönste Renaissance-Rathaus Polens befindet. Nach der Mittagspause Fahrt nach Danzig. Zimmerbezug in einem Hotel in Danzig.

3. Tag: Danzig

Ganztägige Besichtigungen in Danzig, der alten, geschichtsträchtigen Hansestadt an der Ostsee: u.a. die Altstadt mit dem Langen Markt, ihren malerischen Gassen, die Marien- und Brigittenkirche und das hölzerne Krantor, das Wahrzeichen der Stadt. Außerdem Schifffahrt durch den Danziger Hafen und zur Westerplatte. Abendessen in einem traditionellen polnischen Lokal in der Altstadt.

4. Tag: Marienburg und Oberlandkanal

Besichtigung der Marienburg, ehem. Hauptsitz des Deutschen Ordens und eine der größten mittelalterlichen Wehrburgen Europas. Anschließend Fahrt auf dem Oberlandkanal. Der Oberlandkanal ist eine in Europa einmalige Attraktion. Zum Teil werden die Schiffe über so genannte Rollberge befördert. Weiterreise nach Sensburg (Mragowo) und Zimmerbezug.

5. Tag: Masurenrundfahrt

Ganztägige Masurenrundfahrt: Besichtigung der bekannten Wallfahrtskirche Heiligelinde (Swieta Lipka), die gerne als „Perle des Barocks“ bezeichnet wird. Evtl. Besuch einer Orgeldarbietung. Weiter nach Görlitz (Gierloz) bei Rastenburg (Ketrzyn). Besuch der Wolfschanze, des ehem. Führerhauptquartiers im Zweiten Weltkrieg. Dann Fahrt durch die masurische Landschaft über Steinort, das auf drei Seiten von Seen umgeben ist, nach Gizycko (Lötzen), der masurischen „Sommerhauptstadt“.

6. Tag: Allenstein

Fahrt nach Allenstein (Olsztyn), der Hauptstadt der Provinz Ermland-Masuren. Besonders sehenswert ist der historische Stadtkern mit der Backsteinburg, verschiedenen Kirchen und schönen Bürgerhäusern. In Allenstein wirkte auch Nikolaus Kopernikus. In der Burg erinnert seine berühmte astronomische Tafel an das Wirken des berühmten Astronoms. Zimmerbezug in Allenstein.

7. Tag: Thorn

Fahrt nach Thorn, Geburtsstadt von Nikolaus Kopernikus. Rundgang durch die Altstadt. Sie wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Bis auf einen Straßenzug aus dem späten 19. Jahrhundert ist fast die gesamte Bebauung mittelalterlich. Weiterfahrt in den Großraum von Posen. Zimmerbezug für eine Nacht in Posen.

8. Tag: Heimreise

Rückfahrt zum Heimatort.

Weitere mögliche Programmpunkte

  • Johannisburger Heide
  • Stakenbootfahrt auf dem Kruttina-Fluss (Krutyn)
  • Besichtigung ehem. orthodoxe Kirche in Eckertsdorf / Wojnowo ​

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Wunderschönes Nordpolen!

 

Irland

Unterwegs in Irland...

Irland: Die grüne Insel entdecken

Flugreise

Studienreise

Spiritualität

Natur

Erleben Sie die „Grüne Insel“ und lassen Sie sich faszinieren von Steilküsten, versteckten Seen, wilden Landschaften, antiken Städten und sagenumwobenen Burgen. Uralte Abteien begegnen uns auf unserer Reise durch Irland und erzählen von vergangenen Zeiten. Die Iren sind ein stolzes, aber auch gläubiges Volk, freundlich, hilfsbereit und leben in einem Land, das durch seine Einzigartigkeit in Europa besticht.

Irland - Kylemore-Abtei - Pixabay - (c) uncutURBEX
Irland - Papageitaucher - Pixabay - (c) KonradJanik
Irland - Glendalough - Pixabay - (c) desimaxwell

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Herzlich Willkommen in Irland

Linienflug nach Dublin. Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Besichtigung der St. Patrick‘s Kathedrale und / oder des berühmten Trinity Colleges mit dem „Book of Kells“. Zimmerbezug für zwei Nächte in einem Hotel im Großraum Dublin.

2. Tag: Wicklow Mountains und Glendalough

Fahrt in die Wicklow Mountains. Dort z.B. Möglichkeit zum Besuch des Powerscourt Estate, einer Gartenanlage mit zahlreichen Teichen und vielen kleinen Gärten. Weiterfahrt nach Glendalough, einer Klosteranlage im Tal der zwei Seen, umgeben von steilen Hängen.

3. Tag: Jerpoint-Abtei und Rock of Cashel

Besuch der Jerpoint-Abtei, eine beeindruckende Zisterzienserabtei. Weiter geht es nach Cashel, wo Sie den Rock of Cashel besichtigen. 60 Meter hoch über der Ebene auf einem Kalksteinfelsen erhebt sich eine der kirchen- und kunsthistorisch bedeutsamsten Sehenswürdigkeiten Irlands. Zimmerbezug für drei Nächte im County Kerry.

4. Tag: Ring of Kerry

Tagesausflug auf dem Ring of Kerry, der bekanntesten Panoramastraße Irlands. Sie führt über die Halbinsel Iveragh und bietet eine sehr abwechslungsreiche Landschaft durch den Killarney-Nationalpark und entlang der Küste. Im Anschluss Besichtigung der Muckross-Gärten.

5. Tag: Dingle-Halbinsel

Tagestour nach Dingle. Die Halbinsel ist nicht nur wegen ihrer nahezu unberührten Natur und dem hübschen Fischerort Dingle sehenswert, sondern auch reich an frühchristlichen Hinterlassenschaften: rund 2000 Oratorien, Bienenkorbhütten, Megalithgräber, Hochkreuze, Steinkreise, Ogham-Steine und Ringforts.

6. Tag: Cliffs of Moher und The Burren

Fahrt zu den Klippen von Moher. Die bekanntesten Klippen Irlands erstrecken sich über 5 Kilometer und erreichen eine Höhe von 215 Metern. Weiterfahrt durch den Burren. Dieses weitläufige Kalkplateau ist als Nationalpark klassifiziert. Der Burren ist bekannt für die Diversität seiner Flora, in der mediterrane, alpine und arktische Pflanzen koexistieren. Zimmerbezug für zwei Nächte im County Galway.

7. Tag: Connemara und Kylemore Abbey

Ausflug nach Connemara. Heute noch ist diese Region die herbste, verlassenste und romantischste Gegend Irlands. Unterwegs besichtigen Sie die Kylemore-Abtei, die versteckt in einem Tal direkt an einem See liegt. Nachmittags kurze Stadtrundfahrt in Galway.

8. Tag: Auf Wiedersehen Irland

Je nach Flugzeit Besichtigung auf dem Weg nach Dublin, z.B. der Klosterruine von Clonmacnoise. Anschließend Fahrt zum Flughafen.

Weitere mögliche Programmpunkte

  • Whiskeyprobe
  • Einblicke in traditionelles Leben: z.B. Cottage, Torfstechen, Ausbildung von Hütehunden, trad. Instrumente…
  • Feier privater Gottesdienste
  • Besichtigung anderer sehenswerter Städte
  • Kombination der Republik Irland mit Nordirland
  • Besuch im Wallfahrtsort Knock oder des „heiligen Bergs“ Croagh Patrick

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Eva Fröhlich

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Wunderschönes Irland!

 

Dresden und sein Umland

Unterwegs in Dresden...

Dresden und sein Umland

Busreise

Bahnreise

Städtereise

Kultur

Musikreise

Dresden: eine liebenswerte Kulturstadt von Weltrang. Wir sehen die Frauenkirche vor uns, den Zwinger, die imposanten Schlösser. Wir bewundern meisterhafte Gemälde in den renommierten Galerien. Der Duft von Eierschecke und sächsischen Klößen steigt uns in die Nase und für einen Augenblick meinen wir, von Ferne aus der Semperoper eine bekannte Arie zu vernehmen. Eine Stadt wie ein Traum… Machen Sie sich auf ins herrliche Elbflorenz!

Dresden - Frauenkirche - Pixabay - (c) maxmann
Meißen - Pixabay - (c) danielbahrmann
Schloss Moritzburg - Pixabay - (c) Katerwursty

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Die Dresdner Frauenkirche

Anreise nach Dresden und Zimmerbezug im Hotel. Am Abend Besichtigung der Frauenkirche im Rahmen der zentralen Kirchenführung im Anschluss an die abendliche Orgelandacht. Abendessen in einem Stadtrestaurant.

2. Tag: Dresden und die Hofkirche

Zunächst Stadtrundgang: Besichtigung des Zwingers, Außenbesichtigung der Semperoper, Fürstenzug und Brühlsche Terrasse und der Neumarkt mit der Frauenkirche. Teilnahme am Konzert „Orgel am Mittag“ in der Hofkirche, dargeboten auf der Silbermann-Orgel. Nachmittags Stadtrundfahrt entlang der Elbe zum „Blauen Wunder“ nach Blasewitz und Besuch der Neustadt.

3. Tag: Meißen

Fahrt nach Meißen. Besichtigung der weltberühmten Porzellan-Manufaktur, inkl. Besuch der Schauwerkstätten. Rundgang durch die schön restaurierte historische Altstadt. Vorbei an prächtigen Renaissance-Bürgerhäusern und alten Domherrenhöfen geht es zum Domplatz mit dem weithin sichtbaren Ensemble von Albrechtsburg und Dom. Die Besichtigung endet im ehemaligen Kurfürstlichen Weingut: Führung und Weinprobe.

4. Tag: Kunst und Geschichte

Fahrt mit der Sächsischen Dampfschifffahrtsgesellschaft nach Pillnitz. Dieser Teil der Elbe zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Besichtigung von Schloss und Schlosspark Pillnitz. Der von den Gebäuden eingeschlossene barocke Lustgarten wird durch einen umliegenden Schlosspark ergänzt. August der Starke ließ das Renaissanceschloss ab 1720 im barocken Stil um- und ausbauen. Schloss Pillnitz ist ein hervorragendes Beispiel für die Chinamode des 18. Jahrhunderts mit architektonischen Anleihen an ostasiatische Baukunst. Am Nachmittag Führung in der berühmten Gemäldegalerie „Alte Meister“, dem grünen Gewölbe.

5. Tag: Bautzen und Moritzburg

Fahrt nach Bautzen, die „Stadt der Türme“. Das Stadtleben ist seit Jahrhunderten durch das Zusammenleben von Deutschen und Sorben geprägt. Stadtrundgang und Besuch des Doms, einer Simultankirche, die von ev. und kath. Christen genutzt wird. Hier gehört eine „praktizierte Ökumene“ zum täglichen Alltag. Nachmittags Führung durch Schloss Moritzburg, das sehr malerisch wie ein Wasserschloss auf einer Insel im Schlossteich liegt.

6. Tag: Heimreise mit Zwischenstopp

Freizeit in der Stadt und Heimreise.

Weitere mögliche Programmpunkte

  • Innenbesichtigungen (Semperoper, Hofkirche o. Ä.)
  • Konzertbesuche in der Semperoper
  • Führung im Panometer (360°-Panorama der Stadt) des Künstlers Yadegar Asisi
  • Fahrt in die Sächsische Schweiz (auch als Schifffahrt) nach Pirna
  • Kloster Marienstern
  • Je nach Anreise Möglichkeit für Besichtigungen auf dem Weg: Erfurt, Mödlareuth („Little Berlin“), Schloss Rochlitz, Freiberg, Leipzig

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Wunderschönes Dresden!

 

Unterwegs auf dem Lutherweg von 1521

Unterwegs auf dem Lutherweg...

Unterwegs auf dem Lutherweg von 1521 –

Wander- und Begegnungsreise

Eigene Anreise

Wandern

Spiritualität

Natur

Geschichte erwandern, Gemeinschaft erleben, Landschaft genießen, Glauben erfahren: Das ist das Motto dieser Reise. Auf den Fußspuren Luthers erwandern wir mehrere geschichtlich und landschaftlich reizvolle Abschnitte des Lutherwegs von 1521, der Luther vom Reichstag in Worms zurück zur Wartburg bei Eisenach führte.

Thüringer Wald - Pixabay - (c) domeckopol
Denkmal Martin Luther - Pixabay - (c) albersHeinemann
Wartburg - Pixabay - (c) jggrz

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Eigene Anreise nach Alsfeld

Zimmerbezug für zwei Nächte, gemeinsames Abendessen und Kennenlernrunde.

2. Tag: Wanderung Romrod – Alsfeld (8 km)

Frühstück und anschließend kurze Zugfahrt nach Romrod. Nachdem wir uns am Romroder Schloss auf die Wanderung eingestimmt haben, wandern wir über Oberrod (Lutherbildnis mit Schwan) und Altenburg (Lutherrose) durch Wald und Felder nach Alsfeld. Stadtführung in Alsfeld (mittelalterliche Fachwerkstatt, Augustinerkloster/ Tilemann Schnabel).

3. Tag: Wanderung (Niederjossa – ) Niederaula – Asbach – Eichhof – Bad Hersfeld (21 bzw. 15 km)

„Du magst nicht glauben, wie freundlich uns der Hersfelder Abt aufgenommen hat“ – schwärmt Luther 1521 in einem Brief an Spalatin über unser heutiges Etappenziel. Busfahrt (Gepäcktransport) nach Niederaula oder Niederjossa. Wanderung nach Asbach: Der schöne Wegeabschnitt führt entlang der Fulda über Eichhof (Wasserschloss; Lutherzimmer) bis nach Bad Hersfeld (Stadtführung). Zimmerbezug für zwei Nächte in Bad Hersfeld.

4. Tag: Wanderung Friedewald – Mahnmal Bodesruh – Dankmarshausen (19 km)

Mit dem Bus geht es von Bad Hersfeld nach Friedewald (Wasserburgruine). Von dort wandern wir über die imposante Hammundeseiche und den Aussichtsturm Mahnmal Bodesruh, vorbei am Monte Kali und über die hessisch-thüringische Landesgrenze nach Dankmarshausen (Werra-Suhl-Tal). Zurück mit dem Bus nach Bad Hersfeld.

5. Tag: Wanderung: (Berka –) Oberellen – Eisenach (20 bzw. 12 km)

Nach dem Frühstück geht es mit dem Bus von Bad Hersfeld nach Berka (oder Oberellen). Die heutige Etappe führt uns von Berka (mittelalterliches Stadtbild) über einen Teil des Rennsteigs mit der „Wilden Sau“ (ältestes Steinkreuz am Rennsteig, schöner Wartburgblick) nach Eisenach, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Eisenach und Wartburg

Heute spazieren wir auf dem Luthererlebnisweg von der historischen Innenstadt Eisenachs („Lutherhaus“) über den Schlossberg auf die Wartburg (UNESCO-Weltkulturerbe). In der dortigen „Lutherstube“ übersetzte er als „Junker Jörg“ das Neue Testament vom Griechischen ins Deutsche – die Heilige Schrift war damit erstmals für jeden lesbar, der lesen konnte.

7. Tag: Austausch und Heimreise

Wir frühstücken gemeinsam und lassen unsere fünf Wandertage und Begegnungen – mit Gott, Luther und untereinander – sowie unsere Erlebnisse Revue passieren. Bus- oder Zugfahrt nach Alsfeld oder zum Heimatort.

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Heide Beyerle

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Wunderschöner Lutherweg!

 

Das evangelische Polen

Unterwegs im evangelischen Polen...

500 Jahre Evangelisches Leben in Schlesien –

Studien- und Begegnungsreise in das evangelische Polen

Busreise

Begegnungen

Spiritualität

Natur

Die Reformation hat auch die Geschichte Schlesiens geprägt. Nachdem Schlesien Ende des 16. Jh. fast vollständig evangelisch geworden war, setzte sich im 17. Jh. das katholische Bekenntnis weitgehend wieder durch. Gegen viele Widerstände gelang es den ev. Christen in der Folge, Glaubensfreiheit für sich zu gewinnen. Die „schlesische Toleranz“ prägte z.B. in Breslau jahrhundertelang das Nebeneinander der Konfessionen. Die Reise führt zu vielen Zeugnissen des ev. Erbes Schlesiens. Sie möchte auch zeigen, wie heute evangelische Traditionen in einer katholischen Umgebung gelebt werden.

Cieszyn - Pixabay - (c) theSOARnet
Bielsko-Biala - Luther-Denkmal 2 - (c) Marta Steckiewicz
Schweidnitz - Friedenskirche - Pixabay - (c) kwira

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag: Anreise in das Riesengebirge

Busfahrt nach Hirschberg / Jelenia Gora. Zimmerbezug für zwei Nächte.

2. Tag: Schlesische Gnadenkirchen

Nach der Altranstädter Konvention von 1707 durften durch die Gnade Kaiser Josephs I. 6 evangelische Kirchen in Schlesien errichtet werden, die sog. Gnadenkirchen. Wir besuchen die erhaltenen Kirchen in Hirschberg und Landeshut / Kamienna Góra, die heute als kath. Kirchen genutzt werden. Dazu lernen wir bei einer Rundfahrt das Riesengebirge kennen.

3. Tag: Schlesische Friedenskirchen

Nach der Rekatholisierung Schlesiens wurden im Westfälischen Frieden von 1648 den evangelischen Christen Schlesiens 3 Friedenskirchen zugestanden, die die bedeutendsten evangelischen Kirchenbauten im gesamten Habsburgerreich waren. Besuch der beiden erhaltenen Kirchen in Jauer / Jawor und Schweidnitz / Świdnica, die beide zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Weiterfahrt nach Breslau. Zimmerbezug für zwei Nächte.

4. Tag: Evangelisches Breslau

1523 führte Johann Heß die Reformation in Breslau ein, und die Stadt wurde zu einem Zentrum der lutherischen Bewegung. Während des Dreißigjährigen Krieges wechselte Breslau mehrmals zwischen katholischer und evangelischer Herrschaft. Erst der Westfälische Frieden garantierte auch hier die freie Religionsausübung. Die evangelische Kirche in Breslau prägte in der Folge die Entwicklung der Stadt. Rundgang durch Breslau auf den Spuren von Dietrich Bonhoeffer, der hier 1906 geboren wurde, mit Besuch der drei vorhandenen ev. Gotteshäuser, insbesondere der spätbarocken Hofkirche, einem Bischofssitz der Evangelisch-Augsburgischen Kirche Polens.

5. Tag: Bielitz: lebendiges Gemeindeleben

Fahrt durch Nieder- und Oberschlesien nach Bielsko-Biała / Bielitz-Biala im Teschener Land. Bielitz ist auch heute noch ein Mittelpunkt des protestantischen Lebens in Schlesien. Stadtrundgang mit Besuch des „Bielitzer Zion“, einem einzigartigen Bauensemble aus Kirche, Pfarrhaus und Schule. Hier steht außerdem das einzige Lutherdenkmal im heutigen Polen. Zimmerbezug für zwei Nächte.

6. Tag: Teschen: Reformationsstadt Europas

Fahrt nach Cieszyn / Teschen. Die polnisch-tschechische Doppelstadt ist ein konfessionelles Unikum. Kirchlich heimatlos gewordene ev. Polen, Tschechen und Deutsche gründeten nach 1918 gleich drei lutherische Gemeinschaften und sorgten damit für eine in Ostmitteleuropa beispiellose protestantische Vielfalt. Die Kirchengemeinde Teschen ist die größte evangelischen Kirchengemeinde in Polen und sehr aktiv. Hauptkirche ist die Jesuskirche, die einzige der sechs Gnadenkirchen, die bis heute ununterbrochen evangelisch geblieben ist. Zeitweise war sie das einzige evangelische Gotteshaus in ganz Oberschlesiens. Heute gilt sie als „Mutterkirche der Evangelischen Christen in Polen“. 2015 erhielt Cieszyn den Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“. Ortsrundgang, Besichtigung der Kirche, Begegnung mit der Gemeinde.

7. Tag: Liegnitz: Universitätsstadt der ersten Stunde

Ganztägiger Aufenthalt in Breslau, der Hauptstadt Schlesiens. Besuch der Dominsel mit der Kathedrale und Besichtigung des imposanten mittelalterlichen Marktplatzes mit dem berühmten gotischen Rathaus. Auffällig ist die große astronomische Uhr aus dem Jahr 1580.

8. Tag: Rückfahrt in die Heimatorte

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Ihr Ansprechpartner

Andreas Schmitz

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